Alle

  • 2-MBT

    2-Mercaptobenzothiazol

    Vulkanisationsbeschleuniger bei der Gummiherstellung; CAS-Nummer 149-30-4.

  • 4-MBC

    4-Methylbenzylidencampher

    UV-Filter für Kosmetika; CAS-Nummer 36861-47-9; Synonym: 3-(4′-Methylbenzyliden)campher; Freiname: Enzacamen

  • 4-Nonylphenol

    4-Nonylphenol

    Ausgangssubstanz zur Synthese von Nonylphenolethoxylaten, Monomer für Phenolharze. Antioxidans /Stabilisator in technischen Ölen; CAS-Nummer 84852-15-3

  • 4-tert-Octylphenol

    4-tert-Octylphenol

    Zwischenprodukt für die Herstellung von synthet. Harzen (in der Reifenproduktion) und für nichtionische Tenside; CAS-Nummer 140-66-9

  • 7-Hydroxycitronellal

    7-Hydroxycitronellal

    Duftstoff; CAS Nummer 107-75-5

  • AAA

    Abwasserfragen

    Arbeitsausschuss "Abwasserfragen" der Deutschen Kommission zur Reinhaltung des Rheins

  • AAAA

    Aerial Agricultural Association of Australia

    Australischer Verband für Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen aus der Luft

  • AAAS

    American Association for the Advancement of Science

    Amerikanischer Verband zur Förderung der Wissenschaft

  • AACR

    American Association of Cancer Research

    Amerikanische Gesellschaft für Krebsforschung
    American Association for Cancer Research - AACR

  • AAIH

    American Academy of Industrial Hygiene

    Amerikanische Akademie für Arbeitshygiene

  • ABAS

    Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe

  • AbfKlärV

    Klärschlammverordnung

  • AbfRRL

    Abfallrahmenrichtlinie

    Richtlinie 2008/98/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. November 2008 über Abfälle und zur Aufhebung bestimmter Richtlinien

  • AbfVerbrG

    Abfallverbringungsgesetz

    Gesetz zur Ausführung der Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. Juni 2006 über die Verbringung von Abfällen und des Basler Übereinkommens vom 22. März 1989 über die Kontrolle der grenzüberschreitenden Verbringung gefährlicher Abfälle und ihrer Entsorgung

  • AC

    article category

    Element des "Use Descriptor-Systems" – eines Systems zur Kurzbeschreibung von Verwendungen

  • ADN

    Accord européen relatif au transport international des marchandises dangereuses par voie de navigation intérieure

    Europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf Binnenwasserstraßen.

    Verwandte Glossareinträge:
  • ADR

    Accord européen sur le transport des marchandises dangéreuses par route

    Europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße

  • AEGL

    Acute Exposure Guideline Levels - Störfall-Konzentrationsleitwerte

    Acute Exposure Guideline Levels - Störfall-Konzentrationsleitwerte zur Ausfüllung der Störfall-Verordnung (Bundes-Immissionsschutzgesetz) bzw. der Seveso-Richtlinie im europäischen Recht. Solche Werte dienen als Planungsunterlage für die sicherheitstechnische Auslegung von Anlagen sowie die betriebliche Alarm- und Gefahrenabwehrplanung und die Katastophenschutzplanung.

    Verwandte Glossareinträge:
  • AEUV

    Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

  • AfAMed

    Ausschuss für Arbeitsmedizin

  • AgBB

    Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten

  • AGRI

    Ausschuss für Landwirtschaft und ländlichen Entwicklung

  • AIDA

    Altstoffinformationsdatenbank

  • AIHA

    American Industrial Hygiene Association

    Amerikanischer Verband für Arbeitshygiene

  • AIS

    Association internationale de la Savonnerie et de la Détergence

    Internationaler Verband für Seifen und Waschmittel

  • ALDE

    Fraktion „Allianz der Liberalen und Demokraten in Europa“

  • ALI

    Annual limit intake

    Grenzwert der Jahresaktivitätszufuhr

  • ANIQ

    Asociación Nacional de la Industria Química

    Verband der chemischen Industrie in Mexico

  • ANSI

    American National Standards Institute

    The American National Standards Institute has compiled a list of standards that improve productivity, increase efficiency and reduce cost; US-Institut für Normung

  • AOx

    Adsorbable organohalogen

    adsorbierbare organische Halogene

  • APAG

    European Oleochemicals & Allied Products Group

    Europäische Organisation für oleochemische und verwandte Produkte

  • APEC

    Asia-Pacific Economic Cooperation - Asiatisch-pazifische Wirtschaftskooperation

    Die APEC ist eine internationale Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, im pazifischen Raum eine Freihandelszone einzurichten. Sie umfasst derzeit 21 Mitgliedstaaten.

  • APEQ

    Associação Portuguesa das Empresas Quimicas

    Portugiesischer Chemieverband

  • APME

    Association of Plastics Manufacturers in Europe

    Verband der Kunststoffhersteller in Europa

  • APPE

    Association of Petrochemical Producers in Europe

    Verband der Hersteller petrochemischer Produkte in Europa

  • ArbMedVV

    Arbeitsmedizinische Vorsorge-Verordnung

  • ArbSchG

    Arbeitsschutzgesetz

  • ArbStättV

    Arbeitsstättenverordnung

  • ASiG

    Arbeitssicherheitsgesetz

  • ASR

    Technische Regel für Arbeitsstätten

  • ASTA

    Ausschuss für Arbeitsstätten

  • ASTM

    American Society for Testing Materials

    US-Gesellschaft im Bereich Normung

  • AStV

    Ausschuss der Ständigen Vertreter

    Der Ausschuss der Ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten besteht aus den Leitern der Ständigen Vertretungen der Mitgliedstaaten bei der EU, den Ständigen Vertretern.

  • ATDSR

    Agency for Toxic Substances and Disease Registry

    US-Behörde für die Minimierung von Risiken für die menschliche Gesundheit durch Exposition gegenüber Gefahrstoffen

  • AVV

    Abfallverzeichnis-Verordnung

    Verordnung über das Europäische Abfallverzeichnis

  • BAM

    Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung

  • BAP

    Biotechnology Action Programme

    Forschungsaktionsprogramm auf dem Gebiet der Biotechnologie

  • BAT

    (1) Best Available Technique (2) Biologischer Arbeitsstoff-Toleranzwert

    (1) BVT oder auch BAT steht kurz für "Beste Verfügbare Technik"

  • BATNEEC

    Best available techniques not entailing excessive cost

    Beste verfügbare Technologien, die keine übermässigen Kosten verursachen

  • BAuA

    Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

    Die zur BAuA gehörige "Bundesstelle Chemikalien / Zulassung Biozide" ist zuständig für die Durchführung von gesetzlichen Regelungen, deren Ziel der Schutz von Mensch und Umwelt vor gefährlichen Stoffen ist.

  • BAUM

    Bundesdeutscher Arbeitskreis für umweltbewusstes Management

  • BauPG

    Bauproduktengesetz

  • BauPVO

    Europäische Bauproduktenverordnung

    Verordnung (EU) Nr. 305/2011 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2011 zur Festlegung harmonisierter Bedingungen für die Vermarktung von Bauprodukten und zur Aufhebung der Richtlinie 89/106/EWG des Rates

  • BBodSchG

    Bundes-Bodenschutzgesetz

    Gesetz zum Schutz vor schädlichen Bodenveränderungen und zur Sanierung von Altlasten

  • BCF

    Biokonzentration

  • BCR

    Bureau Communautaire de Référence

    Referenzbüro der Gemeinschaft

  • BDI

    Bundesverband der Deutschen Industrie e.V.

  • BDP

    Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter e. V.

  • BEE

    Bureau Européen de l’Environnement

    Europäisches Umweltbüro

  • BekGS

    Bekanntmachung zu Gefahrstoffen

  • BetrSichV

    Betriebssicherheitsverordnung

  • BfR

    Bundesinstitut für Risikobewertung

    Zu den Aufgaben des BfR gehört die wissenschaftliche Beratung der Bundesministerien sowie des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit bei Fragen zur Lebensmittelsicherheit und zum gesundheitlichen Verbraucherschutz.

  • BG

    Berufsgenossenschaft

  • BGA

    Bundesgesundheitsamt

    Das Bundesgesundheitsamt wurde 1994 im Zusammenhang mit Problemen mit HIV-verseuchten Blutpräparaten aufgelöst. Heute nehmen drei eigenständige Einrichtungen, die dem "Bundesministerium für Gesundheit" unterstellt sind dessen Aufgaben wahr. Bis 1994 war das BGA die zentrale staatliche Forschungseinrichtung der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der öffentlichen Gesundheit und hatte den Auftrag, Risiken für die Gesundheit von Mensch und Tier früh zu erkennen, diese zu bewerten und im Rahmen seiner gesetzlichen Kompetenzen einzudämmen.

  • BGB

    Bürgerliches Gesetzbuch

  • BGBl

    Bundesgesetzblatt

  • BGIA

    Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung

  • BG RCI

    Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie

  • BGV

    BG-Vorschriften

  • BgVV

    Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz wurde aufgelöst

  • BGW

    Biologischer Grenzwert

  • BGZ

    BZG - Berufsgenossenschaftliche Zentrale für Sicherheit und Gesundheit

  • BHT

    Butylhydroxytoluol

    Konservierungsmittel in Lebensmitteln; CAS-Nummer 128-37-0; Synonym: 2,6-Di-tert-butyl-p-kresol

  • BildscharbV

    Bildschirmarbeitsverordnung

  • BImSchG

    Bundes-Immissionsschutzgesetz

    Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge

    Verwandte Glossareinträge:
  • BImSchV

    Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes

    Verwandte Glossareinträge:
  • BIO

    Biotechnology Industry Organization

    Organisation der Biotechnologie-Industrie

  • BioAbfV

    Bioabfallverordnung

  • BioStoffV

    Biostoffverordnung

  • BLL

    Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V.

  • BMAS

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

  • BMBau

    Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau

  • BMBF

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

  • BMELV

    Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

  • BMF

    Bundesministerium der Finanzen

  • BMFSFJ

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

  • BMG

    Bundesministerium für Gesundheit

  • BMI

    Bundesministerium des Innern

  • BMJ

    Bundesministerium der Justiz

  • BMU

    Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

  • BMVBS

    Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

    Früher BMV: Bundesministerium für Verkehr

  • BMVg

    Bundesministerium der Verteidigung

  • BMWi

    Bundesministerium für Wirtschaft

  • BMZ

    Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

  • BNF

    British Nutrition Foundation

    Britische Einrichtung im Ernährungsbereich

  • BOD

    Biological oxygen demand

    Biologischer Sauerstoffbedarf

  • BOELV

    Binding Occupational Exposure Limit Values

    Verbindliche Arbeitsplatzgrenzwerte der Europäischen Union nach Artikel 3, Absatz 4 der Agenzienrichtlinie 98/24/EG

  • BPatG

    Bundespatentgericht

  • BPBIF

    British Paper and Board Industry Federation

    Siehe CPI

  • BPCC

    Bulk Pharmaceutical Chemicals Committee

    Europäische Arbeitsgruppe

  • BPEO

    Best practicable environmental option

    bestanwendbare Möglichkeit in Hinsicht auf die Umwelt

  • BPF

    British Plastics Federation

    Verband der britischen Kunststoffindustrie

  • BPR

    Biocidal Product Regulation bzw. Bauproduktenrichtlinie

    Biozide: Verordnung (EU) Nr. 528/2012, gültig seit 1. September 2013, zur Regelung von Biozidprodukten innerhalb der Europäischen Union. Bauprodukte: Richtlinie 89/106/EWG des Rates vom 21. Dezember 1988 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedsstaaten über Bauprodukte.

  • BREF

    Best Available Technique reference Documents

    Merkblätter zu Besten Verfügbaren Techniken (BVT-Merkblätter)

  • BSI

    British Standards Institution

    British Standards ist der neue Name für die British Standards Institution (BSI) und Teil der BSI-Group. Sie ist das britische Pendant zum Deutschen Institut für Normung e. V. (DIN).

  • BUA

    Beratergremium für umweltrelevante Altstoffe

    Ein "Beratergremium für umweltrelevante Altstoffe" mit Vertretern aus Wissenschaft, chemischer Industrie und Behörden. Erarbeitet unter pragmatischen Gesichtspunkten ein Auswahlverfahren für umweltrelevant erscheinende Chemikalien aus einer Vielzahl alter Stoffe.

  • BUA

    Beratergremium für umweltrelevante Altstoffe

    Paritätisch aus Vertretern der Industrie, der Wissenschaft und den Behörden zusammengesetztes Gremium der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh).

  • Bvmed

    Bundesverband Medizintechnologioe e.V.

  • BVT

    Beste Verfügbare Technik

  • BZ

    Brennzahl

  • CAIR

    Comprehensive Assessment Information Rule

    "This is a standardized, flexible information gathering tool. Persons are required to report under the rule for each site of a subject chemical's manufacture, import, and/or processing." (Quelle: US-Umweltbehörde EPA)

  • CARB

    California Air Resources Board

    Regierungskommission des US-Bundesstaates Kalifornien. Es handelt sich um eine Expertenkommission, die Gesetzesvorschläge zur Luftreinhaltung erarbeiten soll.

  • CAS

    Chemical Abstracts Service

    CAS vergibt die so genannten CAS-Nummern, mit denen sich chemische Verbindungen identifizieren lassen.

  • CAT

    Centre for Alternative Technology

    Zentrum für alternative Technologien

  • CBD

    Convention on Biological Diversity

    Biodiversitätskonvention; Konvention zur biologischen Vielfalt

  • CBI

    Confederation of British Industry

    Verband der britischen Industrie

  • CBR

    Community Bureau of References

    Referenzbüro der Gemeinschaft

  • CCOIC

    Chemical Industry Chamber of Commerce (China)

    Kammer der chemischen Industrie (China)

  • CCPA

    Canadian Chemical Producers Association

    Verband der kanadischen chemischen Industrie

  • CCR

    China Chemical Reporter

    Zeitschrift in englischer Sprache

  • Cd

    Cadmium

  • CDG

    Committee for the Carriage of Dangerous Goods

    Ausschuss für die Beförderung von Gefahrgut

  • CDI

    Chemical Distribution Institute

    Einrichtung der chemischen Industrie zur Verbesserung der Sicherheit im Seetransport und in der Lagerung chemischer Produkte

  • CDI-T

    Chemical Distribution Institute for (Bulk Liquid Storage-) Terminals

    Einrichtung der chemischen Industrie zur Verbesserung der Sicherheit im Seetransport und in der Lagerung chemischer Produkte; Terminals für flüssige Massengüter

  • CEFIC

    European Chemical Industry Council / Conseil Européen des Fédérations de l'Industrie Chimique

    Europäischer Verband der chemischen Industrie

  • CEN

    Comité Européen de Normalisation

    Europäisches Komitee für Normung

  • CEPA

    Canadian Environmental Protection Act

    Kanadisches Umweltschutzgesetz

  • CEPAC

    Confédération Européenne de l’Industrie des Pâtes

    Papier et Carton (Merged with EPI to form CEPI)

  • CEPE

    European Council of producers and importers of paints, printing inks and artists' colours

    Europäischer Verband der Hersteller und Importeure von Lacken, Druck- und Künstlerfarben

  • CEPI

    Confederation of European Paper Industries

    Verband der europäischen Papierindustrie

  • CERCLA

    Comprehensive Environmental Response, Compensation and Liability Act

    CERCLA, commonly known as Superfund, was enacted by Congress on December 11, 1980. This law created a tax on the chemical and petroleum industries and provided broad Federal authority to respond directly to releases or threatened releases of hazardous substances that may endanger public health or the environment. (Quelle: US-Umweltbehörde EPA)

  • CERs

    Certified Emission Reductions

    Begriff im Kontext des Kyoto-Protokolls und EU-Emissionshandels: CERs sind Zertifikate, die aus dem CDM-Mechanismus resultieren und die auf die Reduktionsziele in Industrieländern angerechnet werden können. Der CDM-Mechanismus (Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung) ist einer der drei vom Kyoto-Protokoll vorgesehenen flexiblen Mechanismen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen. Ziel des Mechanismus ist es, Entwicklungsländer (nach Definition der UN-Klimarahmenkonvention) dabei zu unterstützen, eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen und zur Verhinderung des Klimawandels beizutragen. Gleichzeitig soll der Mechanismus diese Länder dabei unterstützen, ihre quantifizierten Emissionsbegrenzungs- und -reduktionsverpflichtungen aus Artikel 3 des Kyoto-Protokolls zu erfüllen. Im Rahmen dieses Mechanismus können in Entwicklungsländern Maßnahmen zur Emissionsminderung umgesetzt und diese Einsparungen zertifiziert werden (CERs).

  • CES

    Centre Européen des Silicones

    Europäische Organisation der Silikon-Hersteller

  • CESIO

    Comité Européen des Agents de Surface et leurs Intermédiaires Organiques

    Europäischer Tensidverband

  • CFR

    Code of Federal Regulations

    The Code of Federal Regulations (CFR) is the codification of the general and permanent rules published in the Federal Register by the executive departments and agencies of the Federal Government. It is divided into 50 titles that represent broad areas subject to Federal regulation. Each volume of the CFR is updated once each calendar year and is issued on a quarterly basis.

  • CFSAN

    Center for Food Safety and Nutrition

    Zentrum für Lebensmittelsicherheit und Ernährung

  • CHCS

    Chemical Hazards Communication Society

    Gesellschaft zur Kommunikation von Gefährdungen durch chemische Stoffe (Großbritannien)

  • ChemG

    Chemikaliengesetz

  • ChemVerbotsV

    Chemikalienverbotsverordnung

  • CHIP(1)

    Chemical Hazard Information Profile

    Informationsprofile über Gefährdungen durch chemische Stoffe

  • CHIP(2)

    Chemicals (Hazard Information and Packaging) Regulations

    Vorschriften für Chemikalien (Informationen über Gefährdungen und Verpackung)

  • CIA

    Chemical Industries Association Ltd. (UK)

    Britischer Chemieverband

  • CIAA

    Confédération des Industries Agro-Alimentaires de la CEE

    Organisation der Ernährungs- und Getränkeindustrie

  • CID

    Chemie im Dialog

  • CIDX

    Chemical Industry Data Exchange

    Ein in der chemischen Industrie verwendeter XML-Standard. Er wurde definiert, um Geschäfte mit chemischen Produkten über das Internet abwickeln zu können.

  • CIG

    Common interest group

    As set up in FCA to support substances used as food-contact additives - Interessensgruppe

  • CIIT

    Chemical Industry Institute of Toxicology

    Toxikologisches Institut der chemischen Industrie

  • CIMAH

    Control of Industrial Major Accident Hazards

    Beherrschung der Gefahren schwerer Unfälle bei Industrietätigkeiten

  • CIR

    Cosmetic Ingredient Review

    The Cosmetic Ingredient Review thoroughly reviews and assesses the safety of ingredients used in cosmetics in an open, unbiased, and expert manner, and publishes the results in the peer-reviewed scientific literature. (Quelle: CIR)

  • CISU

    Chemical Industry Association for Scientific Unterstanding

    CEFIC-Gremium

  • CIT/MIT

    5-Chloro-2-methyl-4- isothiazolin-3-on) / 2-Methylisothiazol-3(2H)-on

    Konservierungsmittel für Kosmetika und Industrieprodukte, Biozide; CAS-Nummer 55965-84-9

  • CITPA

    International Confederation of Paper and Board Converters in Europe

    Internationaler Verband der Papier- und Kartonverarbeiter in Europa

  • C & L

    Classification & Labelling

    Die Einstufung und Kennzeichnung eines gefährlichen Stoffes oder Gemisches erfolgt seit 1.12.2010 entsprechend der europäischen CLP-Verordnung. Die Einstufung ist die Zuordnung eines Stoffes oder eines Gemisches zu einem oder mehreren Gefahrenklassen. Ein Stoff oder Gemisch, der bzw. das als gefährlich eingestuft und verpackt ist, trägt ein Kennzeichnungsetikett mit Informationen über die Gefahren.

  • CLH

    Harmonisierte Einstufung und Kennzeichnung von Stoffen - Harmonised Classification and Labelling

    Die CLP-Verordnung regelt das Verfahren zur europaweiten Harmonisierung der Einstufung und Kennzeichnung von Gefahrstoffen, die grob unterteilt werden können in Industriechemikalien, Biozide und Pflanzenschutzmittel. Die Mitgliedstaaten können bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) Vorschläge zur Harmonisierung der Einstufung und Kennzeichnung oder Änderungsvorschläge einer bereits bestehenden Einstufung in Form eines sogenannten CLH-Dossiers einreichen.

    Verwandte Glossareinträge:
  • Climbazol

    1-(4-Chlorphenoxy)-1-(1H-imidazol-1-yl)-3,3-dimethylbutan-2-on

    Konservierungsstoff für Kosmetika; CAS Nummer 38083-17-9

  • CLP

    Regulation on Classification, Labelling and Packaging of Substances and Mixtures

    Verordnung über die Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen, die das GHS in Europa umsetzt.

  • CMA

    Chemical Manufacturers Association (USA)

    US-Chemieverband

  • CMR

    Carcinogenic, Mutagenic or Toxic for Reproduction

    Krebserregende, erbgutverändernde oder fortpflanzungsgefährdende Stoffe. Diese werden gemäß der Richtlinie 67/548/EWG eingestuft

  • CMR

    Carcinogenic, Mutagenic, Toxic for Reproduction

    krebserregend, erbgutverändernd, fortpflanzungsgefährdend

  • CNS

    Central nervous system

    zentrales Nervensystem

  • CO2

    Kohlenstoffdioxid

  • COD

    Chemical oxygen demand

    chemischer Sauerstoffbedarf

  • CoE

    Council of Europe

    Europa-Rat

  • COMA

    Committee on Medical Aspects of Food Policy

    Ausschuss für medizinische Aspekte der Ernährungspolitik

  • COMAH

    Control of Major Accident Hazards involving Dangerous Substances

    UK regulations which implement the European Seveso II Directive

  • COMEXT

    offizielle europäische Außenhandelsstatistik von Eurostat

  • CONCAWE

    Zusammenschluss führender Ölgesellschaften in Europa

  • COREPER

    Comité des représentants permanents

    Ausschuss der Ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten (AStV)

  • CORINAIR

    Core inventory of air emissions

    Projekt, das vom "European Topic Centre on Air Emissions" und der Europäischen Umweltagentur (EEA) durchgeführt wird

  • CORINE

    Versuchsvorhaben für die Zusammenstellung, Koordinierung und Abstimmung der Informationen über den Zustand der Umwelt und der natürlichen Ressourcen in der Gemeinschaft

  • COSHH

    Control of Substances Hazardous to Health

    Vorgehensweise aus Großbritannien zur Ableitung von Risikomanagement-Maßnahmen am Arbeitsplatz. Dieses Vorgehen bildet auch die Grundlage für die von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin entwickelte Methodik des EMKG ("Einfaches Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe")

  • COSQUEC

    Council for Occupational Standards and Qualifications in Environmental Conservation

    Rat für Arbeitsplatzstandards und Qualifikationen im Umweltschutz

  • CO<sub>2</sub>

    Kohlenstoffdioxid

  • CoT

    Committee on the Toxicity of Chemicals in Food, Consumer Products and the Environment

    Ausschuss für die Toxizität von Chemikalien in Nahrungsmitteln, Verbraucherprodukten und in der Umwelt

  • CPD

    Construction Products Directive

    Bauprodukte-Richtlinie (BPR)

  • CPI

    Confederation of Paper Industries

    Britischer Verband der Papierindustrie

  • CPL

    Classification, packaging and labelling of dangerous substances

    Einstufung, Verpackung und Kennzeichnung gefährlicher Stufe

  • CPSC

    Consumer Products Safety Commission

    US-Ausschuss für die Sicherheit von Verbraucherprodukten

  • CRBN

    Chemical, Biological, Radiological & Nuclear

    ABC-Schutz

  • CRM

    Committee for Medical and Public Health Research

    Kundenbeziehungsmanagement

  • CRONOS

    Zeitreihendatenbank von Eurostat

  • CSA

    Chemical Safety Assessment

    Stoffsicherheitsbeurteilung

  • CSR

    (1) Chemical Safety Report (2) Corporate Social Responsibility

    (1) Englische Bezeichnung für den Stoffsicherheitsbericht im Rahmen von REACH (2) Beschreibt die Verantwortung des Unternehmens in der bzw. für die Gesellschaft

  • CSTE

    Scientific Advisory Committee to Examine the Toxicity and Ecotoxity of Chemical compounds

    Beratender wissenschaftlicher Ausschuss für die Prüfung der Toxizität und Ökotoxizität chemischer Verbindungen

  • CTFA

    Cosmetic, Toiletry & Fragrance Association (veraltet)

    Veraltete Bezeichnung jetzt: Personal Care Products Council

  • CUB

    Chemie-Umweltberatungs GmbH

  • CWC

    Chemical Weapons Convention

    Chemiewaffen-Übereinkommen

  • CWÜ

    Chemiewaffen-Übereinkommen

  • DAC

    Derived air concentration

    abgeleiteter Grenzwert der Luftkonzentration

  • DACH

    Deutsche Akkreditierungsgesellschaft Chemie

  • DDA

    Doha Development Agenda - sog. "Doha-Runde"

    Eine der Handelsrunden der Welthandelsorganisation WTO. Die Verhandlungen be­gan­nen nach der Minister­konferenz der WTO in Doha/Katar 2001 und sollten ur­sprüng­lich bis zum 31. Dezember 2004 abgeschlossen sein. Bis Juli 2014 bereitet die WTO ein neues Arbeitsprogramm für die Doha-Runde vor.

    Verwandte Glossareinträge:
  • DEHA

    Di-(2-ethylhexyl)adipat

    Weichmacher; CAS Nummer 103-23-1

  • DEHTP

    Diethylhexylterephthalat

    Weichmacher; CAS-Nummer 6422-86-2; Synonyme: DEHT, DOTP.

  • DEMOS

    DTI Environmental Management Options Scheme

    s. EMAS

  • DepV

    Deponieverordnung

  • DFG

    Deutsche Forschungsgemeinschaft

  • DG

    Directorate General

    Generaldirektion

  • DG III

    Generaldirektion für sozialen Zusammenhalt

  • DGUV

    Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

  • DG XI

    Generaldirektion für Angelegenheiten der nuklearen Sicherheit und des Zivilschutzes

  • DHHB, Uvinul A Plus

    Diethylamino-hydroxybenzoyl-hexyl-benzoat

    UV-Filter für Kosmetika; CAS Nummer 302776-68-7

  • DIBt

    Deutsches Institut für Bautechnik

  • DIN

    Deutsches Institut für Normung

  • DINCH

    1,2-Cyclohexandicarbonsäurediisononylester

    Weichmacher für Kunststoffe; Synonyme: Diisononylcyclohexan-1,2-dicarboxylat; Cyclohexan-1,2-dicarbonsäurediisononylester; CAS-Nummer 166412-78-8 (Isomerengemisch). Die Abkürzung DINCH folgt aus der englischsprachigen Substanzbezeichnung: Diisononyl 1,2-cyclohexanedicarboxylic acid.

  • DKFZ

    Deutsches Krebsforschungszentrum

  • DMEL

    Derived Minimal Effect Level

    Semiquantitativer Ansatz bei Stoffen mit einer Wirkung, für die kein Schwellenwert angegeben werden kann (z.B. gentoxische Kanzerogene)

  • DO

    gelöster Sauerstoff

  • DOC

    Dissolved organic carbon

    gelöster organischer Kohlenstoff

  • DoE

    Department of the Environment, Heritage and Local Government

    Ministerium für Umwelt, Kulturerbe und Kommunalverwaltung (Irland)

  • DoH

    Department of Health

    Britisches Gesundheitsministerium

  • DOT

    Department of Transportation

    US-Verkehrsministerium

  • DPD

    Dangerous Preparations Directive

    Richtlinie 1999/45/EG zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten für die Einstufung, Verpackung und Kennzeichnung gefährlicher Zubereitungen, kurz Zubereitungsrichtlinie

  • DPHP

    Dipropylheptylphthalat

    Weichmacher aus der Grupper der Phthalate. CAS-Nummer 53306-54-0.

  • DSD

    Duales System Deutschland

  • DSL

    Domestic Substances List (set up under CEPA)

    Kanadische Entsprechung der Europäischen Altstoffliste EINECS und der Neustoffliste ELINCS

  • DTI

    Department of Trade and Industry

    Ministerium für Handel und Industrie der Philippinen

  • DU

    Downstream User

    Ein nachgeschalteter Anwender (DU) ist eine natürliche oder juristische Person mit Sitz in der Gemeinschaft, die im Rahmen ihrer industriellen oder gewerblichen Tätigkeit einen Stoff als solchen oder in einer Zubereitung verwendet, mit Ausnahme des Herstellers oder Importeurs. Händler oder Verbraucher sind keine nachgeschalteten Anwender. Ein aufgrund des Artikels 2 Absatz 7 Buchstabe c ausgenommener Reimporteur gilt als nachgeschalteter Anwender.

  • D-U-N-S Nummer

    Data-Universal-Numbering-System

    Die D-U-N-S-Nummer ist ein von der Wirtschaftsauskunftei Dun & Bradstreet (USA) 1962 eingeführter 9-stelliger Identifikationscode. Die DUNS-Nummer wird heute international als Standard anerkannt und dient der eindeutigen Identifizierung von Unternehmen weltweit sowie dem Aufzeigen von Konzernstrukturen. Eine DUNS®-Nummer können nur gewerbliche oder unternehmerisch tätige Personen erhalten. Der neunstellige D-U-N-S Zahlencode wird von Dun & Bradstreet herausgegeben und dient als Identifikationsnummer für jedes in der Datenbank von D&B gespeicherte Unternehmen. Die Zahlenkombination wird als Zufallszahl vergeben und hat somit keine Semantik. Bei der Firmenanmeldung bei REACH-IT wird diese Nummer abgefragt, sie ist allerdings kein Pflichteintrag.

  • EAC

    Emergency Action Code

    Enthält Informationen für "hazardous chemicals" im Falle eines Gefahrgutunfalls (UK)

  • EAC

    Environmental Accreditation Criteria

    Umweltakkreditierung - Kriterien

  • EASTT

    Environmental Advisory Service for Technology Transfer

    Umweltberatungsdienst für Technologietransfer

  • EBMA

    European Butylated Hydroxytoluene Manufacturers Association

    CEFIC Sector Group

  • EC50

    Effective concentration

    Mittlere effektive Konzentration

  • ECB

    European Chemicals Bureau

    Das europäische Chemikalienbüro mit Sitz in Ispra (Italien) ist die zentrale europäische Einrichtung für die Bewertung von Stoffen.

  • ECDIN

    Environmental Chemicals Data and Information Network

    Datenbank für pharmakologische, epidemologische und toxikologische Daten

  • ECETOC

    European Chemical Industry Ecology and Toxicology Centre

    Europäisches Zentrum für Toxizität und Ökotoxizität

  • ECETOC-TRA

    European Centre for Ecotoxicology and Toxicology of Chemicals - Targeted Risk Assessment

    Modell zur Expositionshöhenabschätzung und Risikoermittlung. In der im Juni 2009 veröffentlichten Neufassung können Expositionen von Arbeitnehmern, Verbrauchern und Umweltmedien modelliert werden.

  • ECHA

    European Chemicals Agency

    Die "Europäische Agentur für chemische Stoffe" (European CHemicals Agency, ECHA) mit Sitz in Helsinki (Finnland) soll die Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe verwalten, um ein einheitliches Verfahren innerhalb der Europäischen Union zu gewährleisten. Die Agentur wurde am 1. Juni 2007 eingerichtet.
    European Chemicals Agency (ECHA)

  • ECMRA

    European Chemical Market Research Association

    "Alte Bezeichnung jetzt: European Chemical Marketing and Strategy Association"

  • ECMSA

    European Chemical Marketing and Strategy Association

    ECMSA is the association of planners, marketers, researchers and business intelligence professionals in the chemicals and allied industries responsible for shaping and defining its future and direction. ECMSA is a not-for-profit organization run by the industry for the industry. (Quelle: ECMSA)

  • ECOIN

    European Core Inventory

    Ein Grundverzeichnis; Vorläufer von EINECS

  • ECON

    Ausschuss für Wirtschaft und Währung

  • ECPI

    European Council for Plasticisers and Intermediates

    Einrichtung im Bereich Weichmacher und Zwischenprodukte: "The European Council for Plasticisers and Intermediates (ECPI) is based in Brussels and has a membership of seven companies involved in the production of plasticisers. ECPI is a sector group of a much larger trade body, Cefic, the European Chemical Industry Council."

  • ECR

    Fraktion „Europäische Konservative und Reformisten“

    Eine seit 2009 gegründete konservative und europaskeptische Fraktion im Europäischen Parlament

  • ECUI

    European Committee of User Inspectorates

    Wörtlich: Europäischer Ausschuss von Betreiberprüfstellen. Leitbild des ECUI: Förderung einer sicheren, zuverlässigen, effizienten und profitablen Nutzung der technischen Anlagen/Ausrüstungen durch die europäische Industrie, durch die Steigerung der Bekanntheit, des Ansehens und der formalen Verantwortlichkeit der entsprechende Anlagen betreibenden Unternehmen und insbesondere der Betreiberprüfstellen.

  • ECVAM

    European Centre for Validation of Alternative Methods

    Einrichtung der EU-Kommission. Auf europäischer Ebene befasst es sich mit der Erforschung, Entwicklung und Validierung von tierversuchsfreien Methoden

  • EDC

    endocrine disrupter

    Exogene Substanz, die als Folge von Änderungen der endokrinen Funktion, adverse (nachteilige) Gesundheitseffekte in einem intakten Organismus oder seiner Nachkommenschaft verursacht (Weybridge-Definition).

  • EDI

    Expected (or estimated) daily intake

    Geschätzte tägliche Aufnahmemenge

  • EEA

    European Economic Area

    Europäischer Wirtschaftsraum (EWR)

  • EEA

    European Environment Agency

    Europäische Umweltagentur

  • EFCTC

    European Fluorocarbon Producers Technical Committee

    Technischer Ausschuss von Herstellern von Fluorkohlenwasserstoffen im Rahmen des europäischen Chemieverbandes CEFIC

  • EFD

    Fraktion „Europa der Freiheit und der Demokratie“

    Fraktion im Europäischen Parlament, die nationalkonservative und europaskeptische Parteien umfasst

  • EFTA

    Europäische Freihandels-Assoziation

  • EGW

    Einwohnergleichwerte

    Referenzwert für die Verschmutzung in der Wasserwirtschaft

  • EHS

    Ethylhexylsalicylat (Octisalat)

    UV-Filter für Kosmetika, CAS Nummer 118-60-5

  • EIA

    Environmental impact assessment

    Umweltverträglichkeitsprüfung

  • EIC

    Endocrine Issues Coalition

    Initiative verschiedener US-Industrien (siehe auch: EMSG)

  • EID

    Energieintensiven Industrien in Deutschland

    Energieintensiven Industrien in Deutschland

  • EINECS

    European Inventory of Existing Commercial Chemical Substances

    Das "Europäische Verzeichnis für Altstoffe" beinhaltet alle Chemikalien, die zwischen dem 1. Januar 1971 und dem 18. September 1981 auf dem Markt der Europäischen Gemeinschaft als vorhanden gemeldet wurden. Nach 1981 auf den Markt gebrachte Chemikalien werden als "Neustoffe" bezeichnet.

  • ELINCS

    European List of Notified Chemical Substances

    Das Europäische Neustoffverzeichnis enthält Neustoffe, die nach Abschluss der EINECS-Liste (18. September 1981) gemäß Richtlinie 67/548/EWG angemeldet wurden und werden.

  • EMAS

    Eco-Management and Audit Scheme Regulation

    Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung der Europäischen Union. Ein von den Europäischen Gemeinschaften 1993 entwickeltes Instrument für Unternehmen, die ihre Umweltleistung verbessern wollen

  • EMBL

    European Molekular Biology Laboratory

    Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie

  • EMEA

    European Medicines Agency

    Die "Europäische Arzneimittelagentur" mit Sitz in London ist für die Evaluierung und Kontrolle von Medikamenten zuständig

  • EMEP

    European Monitoring and Evaluation Programme

    Europäisches Überwachungs- und Bewertungsprogramm: "EMEP is a scientifically based and policy driven programme under the Convention on Long-range Transboundary Air Pollution for international co-operation to solve transboundary air pollution problems."

  • EMKG

    Einfaches Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe

    Von der BAuA erarbeitetes generisches Modell zur Expositionsbeurteilung am Arbeitsplatz

  • EMSG

    Endocrine Modulators Steering Group

    Lenkungsgruppe Endokrine Modulatoren im Rahmen des europäischen Chemieverbandes CEFIC

  • EMVG

    Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln

  • ENSBANA

    École Nationale Supérieure de Biologie Appliquée à la Nutrition et l’Alimentation

    University of Bourgogne - Nationale Hochschule für angewandte Biologie in Nahrung und Ernährung

  • ENVI

    EP Committee Environment, Public Health and Food Safety

    Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit im europäischen Parlament

  • EOTC

    European Organisation for Testing and Certification

    Europäische Organisation für Prüfung und Zertifizierung

  • EP

    Europäisches Parlament

    Europäisches Parlament, eins von fünf Hauptorganen der Europäischen Union

  • EPA

    Environmental Protection Agency

    (auch USEPA), unabhängige Regierungs-Behörde der USA zum Schutz der Umwelt und der menschlichen Gesundheit

  • EPA

    Europäisches Patentamt

  • EPDLA

    European Polymer Dispersions and Latex Association

    Europäische Organisation für Polymerdispersionen und Latex im Rahmen des europäischen Chemieverbandes CEFIC

  • EPE

    Environmental Performance Evaluation

    Bewertung der Umweltleistung

  • EPI

    European Paper Institute

    siehe: CEPAC und CEPI

  • EPO

    Europäische Patentorganisation

  • EPOCH

    European Programme on Climatology and Natural Hazards

    Europäisches Programm über Klimatologie und natürliche Gefahren

  • EPRA

    European Phenolic Resins Association

    Europäische Organisation der Hersteller von Phenolharzen

  • EPÜ

    Europäisches Patentübereinkommen

  • ER

    Europäischer Rat

    Der Europäische Rat ist die Institution der Europäischen Union (EU) für die Festlegung der allgemeinen politischen Orientierungen und Prioritäten der Union

  • ERC

    environmental release categories

    Umweltfreisetzungskategorien

  • ERI-Cards

    Emergency Response Intervention Cards (CEFIC)

    Die CEFIC-"Emergency Response Intervention Cards" (ERI-Cards) geben den Feuerwehren Hinweise über erste Einsatzmassnahmen, wenn sie beim Eintreffen am Ereignisort eines Gefahrgutunfalls keine zuverlässigen stoffspezifischen Informationen zur Verfügung haben. ERI-Cards sind gedacht für die Anwendung durch Feuerwehren, die für Gefahrstoffeinsätze ausgebildet sind. Sie enthalten Informationen und Verfahrensweisen, die Spezialausrüstung erfordern können. (Quelle: CEFIC)

  • ERPG

    Emergency Response Planning Guidelines

    Emergency Response Planning Guidelines - Störfall-Konzentrationsleitwerte; in den USA entwickeltes Pendant zu den AEGL-Werten.

    Verwandte Glossareinträge:
  • ES

    Exposure Scenario / Expositionsszenario

    Zusammenstellung von Bedingungen einschließlich der Verwendungsbedingungen und Risikomanagementmaßnahmen, mit denen dargestellt wird, wie der Stoff hergestellt oder während seines Lebenszyklus verwendet wird und wie der Hersteller oder Importeur die Exposition von Mensch und Umwelt beherrscht oder den nachgeschalteten Anwendern zu beherrschen empfiehlt. Diese Expositionsszenarien können ein spezifisches Verfahren oder eine spezifische Verwendung oder gegebenenfalls verschiedene Verfahren oder Verwendungen abdecken.

  • ESA’s

    Environmentally Sensitive Areas

    Designated by Agriculture Department of the UK

  • eSDS

    Extended Safety Data Sheet

    Erweitertes Sicherheitsdatenblatt

  • ESIG

    European Solvents Industry Group

    Europäische Organisation im Lösemittelbereich. Mission Statement: "Support the sustainable and responsible use of oxygenated and hydrocarbon solvents through dialogue, information sharing and solutions that address health, safety and environmental aspects."

  • ESIS

    European Chemical Substance Information System

    Das "Europäische Informationssystem zu chemischen Stoffen" liefert Informationen zu Stoffen bezüglich EINECS, ELINCS sowie zu NLP, IUCLID etc.

  • ESR

    Elektronenspinresonanz

  • ESRA

    European Synthetic Rubber Association

    Europäische Organisation im Bereich Synthesekautschuk

  • ESVOC

    European Solvents Volatile Organic Compounds Coordination Group

    Initiative der Industrie im Bereich flüchtige organische Verbindungen

  • Ethoxyquin

    1,2-Dihydro-6-ethoxy-2,2,4-trimethylchinolin

    Futtermittelzusatzstoff; CAS Nummer 91-53-2

  • ETIS

    Environmental Technology Innovation Scheme

    Britisches Innovationsprogramm im Bereich Umwelttechnologie

  • EUCLID

    European chemical information database

    Datenbank mit Informationen über chemische Stoffe

  • EuGH

    Europäischer Gerichtshof

  • EUPC

    European Plastics Converters

    Europäische Organisation der kunststoffverarbeitenden Industrie

  • Eurostat

    Statistisches Amt der Europäischen Union

  • EUSES

    European Union System for the Evaluation of Substances

    Das System der Europäischen Union für die Stoffbewertung ist ein Programm, das es Behörden, Forschungsinstituten und Firmen ermöglichen soll, schnell und effizient abzuschätzen, welche Risiken eine Substanz für die Umwelt und die menschliche Gesundheit darstellt.

  • EUV

    Vertrag über die Europäische Union

  • EVP

    Europäische Volkspartei

  • EWF

    European Wax Federation

    Europäische Organisation der Wachsindustrie

  • EWG

    Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

    Alte Bezeichnung jetzt: EU

  • EWR

    Europäischer Wirtschaftsraum

  • ExPASy

    Expert Protein Analysis System

    Swiss Institute of Bioinformatics: "The ExPASy (Expert Protein Analysis System) proteomics server of the Swiss Institute of Bioinformatics (SIB) is dedicated to the analysis of protein sequences and structures as well as 2-D PAGE."

  • FAC

    Food Advisory Committee

    Beratender Ausschuss im Bereich Lebensmittelsicherheit und Normung (UK)

  • FAO

    Food and Agriculture Organisation of the United Nations

    Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen

  • FASEB

    Federation of American Societies for Experimental Biology

    Organisationen von Gesellschaften für experimentelle Biologie

  • FCA

    Food Contact Additives Panel

    Einrichtung im Rahmen des europäischen Chemieverbandes CEFIC im Bereich Zusatzstoffe und Lebensmittelkontakt

  • FCIO

    Fachverband der Chemischen Industrie Österreichs

  • FCKW

    Fluorchlorkohlenwasserstoffe

  • FDA

    Food and Drugs Administration

    US-Behörde für Nahrungs- und Arzneimittel

  • FDKI

    Foreningen af Danske Kemiske Industrier

    Verband der dänischen chemischen Industrie

  • F & E

    wissenschaftliche Forschung und Entwicklung

    Der Begriff steht für unter kontrollierten Bedingungen durchgeführte wissenschaftliche Versuche, Analysen oder Forschungsarbeiten mit chemischen Stoffen in Mengen unter 1 Tonne pro Jahr. Das englische Gegenstück lautet R&D (Research and Development).

  • FECC

    Fédération Européenne du Commerce Chimique

    Europäische Organisation des Chemikalienhandels

  • Federchimica

    Italian chemical industries association

    Italienischer Chemieverband

  • FEDICHEM

    Federatie der Chemische Nijverheid van België

    Organisation in den Bereichen Chemie und Biowissenschaften

  • FEICA

    Federation of European Adhesives manufacturers

    Europäischer Verband der Klebstoffindustrie

  • FEIQUE

    Federación Empresarial de la Industria Química Española

    Verband der spanischen chemischen Industrie

  • FEMA

    Flavor and Extract Manufacturers Association

    Organisation der Hersteller von Geschmacksstoffen und Extrakten

  • FERC

    Facility emergency response co-ordinator

    Verantwortlicher für die Koordinierung von Notfallplänen

  • FGD

    Flue gas desulphurisation

    Rauchgasentschwefelung

  • FICI

    Alte Bezeichnung jetzt: IPCMF

  • FIFRA

    Federal Insecticide, Fungicide and Rodenticide Act

    US-Gesetz in den Bereichen Insektizide, Fungizide und Rodentizide

  • FIZ

    FIZ-Karlsruhe

  • Flp.

    Flammpunkt

  • FOEI

    Friends of the Earth International

    Internationaler Zusammenschluss von Umweltorganisationen

  • FR

    Federal Register

    Published by the Office of the Federal Register, National Archives and Records Administration (NARA), the Federal Register is the official daily publication for rules, proposed rules, and notices of Federal agencies and organizations, as well as executive orders and other presidential documents. (USA)

  • GCP

    Good clinical practice

    Gute klinische Praxis

  • GD

    Generaldirektion(en) der Kommission der Europäischen Gemeinschaften

  • GDA

    Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie

  • GDB

    The Genom Database

    Hostet by the Hospital for Sick Children, Toronto, Ontario CANADA

  • GDCh

    Gesellschaft Deutscher Chemiker

  • GefahrStoffV

    Gefahrstoffverordnung

  • GefStoffV

    Gefahrstoffverordnung

  • Geraniol

    Geraniol

    Duftstoff; CAS Nummer 106-24-1

  • GES

    generic exposure scenario / Generisches Expositionsszenario

    Der Begriff "Generisches Expositionsszenario" ist im REACH Gesetzestext nicht definiert (im Gegensatz zu den Begriffen "Expositionsszenario" und "Verwendungs- und Expositionskategorie"). In Teil R.20 der ECHA CSA Leitlinie ist eine vorläufige Definition enthalten. Ein GES bezieht sich hiernach auf die typischen Verwendungsbedingungen bestimmter Typen von Stoffen (z.B. Lösemittel, Pigmente, Detergentien) in einem bestimmten Industriesektor, zur Risikokontrolle für Stoffe mit einem bestimmten typischen Gefahrenprofil (z.B. niedrige Toxizität, geringe Flüchtigkeit). Der Begriff wird derzeit anhand von Beispielen aus Anwenderbranchen auf europäischer Ebene weiter ausgearbeitet

  • GeschGehG

    Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen

  • GewO

    Gewerbeordnung

  • GGVSEB

    Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn und Binnenschifffahrt

    Verordnung über die innerstaatliche und grenzüberschreitende Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße, mit Eisenbahnwagen und auf Binnengewässern

  • GHG

    Greenhouse Gas

    Treibhausgas

  • GHS

    Globally Harmonised System of Classification and Labelling of Chemicals

    Weltweit vereinheitlichtes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien. Es wird in Europa durch die CLP-Verordnung umgesetzt

  • GISBAU

    Gefahrstoff-Informationssystem der Berufsgenossenschaft Bau

  • GISCO

    Geographisches Informationssystem der Kommission der Europäische Gemeinschaften

  • GISCO

    Geographisches Informationssystem der Kommission der EG

  • GJ

    Gigajoule (109 Joule)

  • GLP

    Good laboratory practice // Gute Laborpraxis

    Qualitätssicherungssystem für die Organisationsprozesse und Bedingungen, unter denen nichtklinische Gesundheits- und Umweltsicherheitsstudien geplant, durchgeführt, überwacht, aufgezeichnet, archiviert und berichtet werden

  • GMBl

    Gemeinsames Ministerialblatt

  • GMO

    Genetically modified organism

    gentechnisch veränderter Organismus

  • GMP

    Good manufacturing practice

    Gute Herstellungspraxis

  • GO

    Geschäftsordnung

  • GPS

    Global Product Strategy

    GPS ist eine Initiative des Weltchemieverbandes ICCA, mit der sich die Unternehmen der chemischen Industrie weltweit zu umfassender Produktverantwortung (Product Stewardship) verpflichten. Ziel von GPS ist, die Sicherheit im Umgang mit chemischen Produkten weltweit zu verbessern. Dies umfasst Risikobewertung und Risikomanagement aller vermarkteten Stoffe während ihres gesamten Lebensweges. Damit soll das Vertrauen in die chemische Industrie und in ihre Produkte insgesamt gestärkt werden.

  • GRAS

    Generally regarded as safe

    im Allgemeinen als sicher erachtet

  • GTAI

    Germany Trade & Invest

    Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Sie ist durch die Zusammenführung der Bundesagentur für Außenwirtschaft und der Invest in Germany GmbH zum 1. Januar 2009 entstanden

  • HACCP

    Hazard Analysis and Critical Control Points - Grundsätze der Gefahrenanalyse und der Überwachung kritischer Kontrollpunkte (Risikobeurteilung von Hygiene-Managementsystemen)

    Risikobeurteilung von Hygiene-Managementsystemen

  • HARRPA

    Hydrocarbon and Rosin Resins Producers Association

    CEFIC-Gruppe für Kohlenwasserstoff- und Kolophoniumharze

  • HASAWA

    Health and Safety at Work Act, 1974

    An Act of the Parliament of the United Kingdom that as of 2010 defines the fundamental structure and authority for the encouragement, regulation and enforcement of workplace health, safety and welfare within the United Kingdom

  • HBCDD

    Hexabromcyclododecan

    Additives Flammschutzmittel, das überwiegend in Polystyrolschaum, in hochschlagfestem Polystyrol und in Polstermöbeln eingesetzt wird.

  • HC

    Kohlenwasserstoffe

  • HCS

    Hazard Communication Standard

    Vorgaben der US-Behörde für Arbeitsschutz (OSHA). ("The Hazard Communication Standard establishes uniform requirements to make sure that the hazards of all chemicals imported into, produced, or used in U.S. workplaces are evaluated, and that this hazard information is transmitted to affected employers and exposed employees.")

  • HEDSETs

    Harmonised Electronic Data Sets

    harmonisierte elektronische Datensätze

  • HIN

    Hazard Identification Number

    Gefahrnummer

  • HMIP

    Her Majesty’s Inspectorate of Pollution

    Teil der britischen Verwaltung. Selbstbeschreibung: "Her Majesty's Inspectorate of Pollution is part of the Occupational Health & Safety Information Service's online subscription. Bringing you a comprehensive selection of legislation, regulations, guidance, standards, including BSI and best practice which is updated daily, you can find documents on a wide range of subject areas such as Food & Drink, Environmental Health, Environmental Management, Fire & Offshore Safety."

  • HPA

    Health Protection Agency

    Britische Behörde im Gesundheitsbereich

  • H-Sätze

    Hazard Statements nach Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP)

  • HSC

    Health and Safety Commission

    Britische Einrichtung im Bereich Gesundheit und Sicherheit

  • HSE

    Health and Safety Executive

    Britische Einrichtung im Bereich Gesundheit und Sicherheit

  • IARC

    International Agency for Research on Cancer

    Internationale Agentur für Krebsforschung

  • IATA

    International Air Transport Association

    Internationale Flug-Transport-Vereinigung

  • IATA-DGR

    IATA Dangerous Goods

    Regelwerk für den Transport von Gefahrgut im Luftverkehr der IATA

  • ICAO

    International Civil Aviation Organization

    Internationale Zivilluftfahrtorganisation

  • ICAO-TI

    Technical Instructions for the Safe Transport of Dangerous Goods by Air

    Technische Anweisungen für die sichere Beförderung gefährlicher Güter im Luftverkehr

  • ICC

    International Chamber of Commerce

    Internationale Handelskammer

  • ICCA

    International Council of Chemical Associations

    Weltchemieverband

  • ICE

    International Chemical Environment

    Eine Initiative unter Responsible Care

  • IDLH

    Immediately Dangerous to Life and Health - Störfallreferenzwerte

    Immediately Dangerous to Life and Health - In den USA entwickeltes System von Störfallreferenzwerten, ähnlich den AEGL-Werten.

    Verwandte Glossareinträge:
  • IEA

    Institute of Environmental Assessment

    Institut für Umweltbewertung

  • IEA

    Internationale Energie-Agentur, Paris

  • IFA

    Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)

  • IFCS

    Intergovernmental Forum on Chemical Safety

    Zwischenstaatliches Forum für Chemikaliensicherheit

  • IG BCE

    Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie

  • IHCP

    Institute for Health and Consumer Protection

    Institut für Gesundheit und Verbraucherschutz

  • IKSR

    Internationale Konferenz zum Schutz des Rheins

  • ILO

    International Labour Organisation

    Internationale Arbeitsorganisation - eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen

  • ILSI

    International Life Sciences Institute

    Internationales Institut für Biowissenschaften. Selbstbeschreibung: "ILSI is a nonprofit, worldwide organization whose mission is to improve public health and well-being. It achieves this mission by engaging academic, government, and industry experts in a neutral forum to advance scientific understanding related to nutrition, food safety, risk assessment, and the environment."

  • IMCO

    Committee on Internal Market and Consumer Protection

    Ausschuss für Binnenmarkt und Verbraucherschutz des Europäischen Parlaments

  • IMDG Code

    International Maritime Dangerous Goods Code

    Gefahrgutkennzeichnung für gefährliche Güter im Seeschiffsverkehr

  • IMO

    International Maritime Organisation

    Internationale Seeschifffahrts-Organisation (UN-Sonderorganisation)

  • INTA

    Ausschuss für internationalen Handel

  • IOELV

    Indicative Occupational Exposure Limit Values

    Arbeitsplatz-Richtgrenzwerte der Europäischen Union nach Artikel 3, Absatz 3 der Agenzienrichtlinie 98/24/EG

  • IPCC

    Inter-Governmental Panel on Climate Change

    Zwischenstaatlicher Sachverständigenrat für Klimaänderungen

  • IPCMF

    Irish Pharmaceutical and Chemical Manufacturers Federation (Ireland)

    Irischer Verband der pharmazeutischen und chemischen Industrie

  • IPCS

    International Programme on Chemical Safety

    Internationales Programm für Chemikaliensicherheit

  • IPPC

    Integrated pollution prevention and control

    Integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung
    Erläuterung zu IPPC in Wikipedia

  • IPSC

    Institute for the Protection and Security of the Citizen des Joint Research Centre der EU-Kommission

  • IRPTC

    International Register of Potentially Toxic Chemicals

    Internationales Register für potentiell toxische Stoffe

  • ISDS

    Investor-to-State Dispute Settlement - Investitions-Schiedsverfahren, Investor-Staat-Schiedsgerichte

    Instrument des internationalen Rechts, das es einem Investor erlaubt, gegen eine ausländische Regierung, in deren Land er investiert hat, ein Streitbeilegungsverfahren anzustoßen. In der Regel handelt es sich dabei um Schiedsverfahren.

  • ISMS

    Managementsystem für Informationssicherheit

    Aufstellung von Verfahren und Regeln innerhalb eines Unternehmens, welche dazu dienen, die Informationssicherheit dauerhaft zu definieren, zu steuern, zu kontrollieren, aufrecht zu erhalten und fortlaufend zu verbessern

  • ISO

    International Organization for Standardization

    Internationale Vereinigung von Normungsorganisationen. Erarbeitet internationale Normen in nahezu allen Bereichen

  • ITC

    Interagency Testing Committee

    Zwischenbehördlicher Beratungsausschuss ("In 1976 under the Toxic Substances Control Act (TSCA), the U.S. Congress created the TSCA Interagency Testing Committee (ITC) as an independent advisory committee to the Administrator of the U.S. EPA.") Quelle:EPA

  • ITRE

    Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie

  • IUCLID

    International Uniform Chemical Information Database

    IUCLID ist die Abkürzung für „International Uniform ChemicaL Information Database“. Der Begriff wird für folgende Gegenstände verwendet: 1. die Datenbank des ECB, 2. ein Datensatz für einen Stoff im IUCLID-Format sowie 3. ein Software-Paket. IUCLID 5 fungiert als zentrale Software-Architektur zur Übermittlung der stoffspezifischen Angaben an die Europäische Agentur für chemische Stoffe.

  • IUPAC

    International Union for Pure and Applied Chemistry

    Internationale Vereinigung für reine und angewandte Chemie: Bestimmende Institution für verbindliche Empfehlungen zu Nomenklatur, Symbolen, Terminologie, standardisierten Messmethoden etc. in Bereichen der Chemie

  • IUTA

    Institut für Energie- und Umwelttechnik e.V.

    Institute of Energy and Environmental Technology e.V.

  • iXPOS

    Außenwirtschaftsportal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie

  • IZÜV

    Industriekläranlagen-Zulassungs- und Überwachungsverordnung

  • JArbSchG

    Jugendarbeitsschutzgesetz

  • JCIA

    Japan Chemical Industry Association

    Verband der japanischen chemischen Industrie

  • JECFA

    Joint FAO/WHO Expert Committee on Food Additives

    Gemeinsamer FAO/WHO- Sachverständigenausschuss für Lebensmittelzusatzstoffe

  • JRC

    Joint Research Centre

    Gemeinsame Forschungsstelle der Europäischen Kommission

  • JURI

    Rechtsausschuss

  • KECI

    Korean Existing Chemicals Inventory

    Koreanisches Inventar chemischer Stoffe (set up under the TCCL)

  • KEMIKONTORET

    Sveriges Kemiska Industrikontor

    Chemieverband Schweden

  • KGaA

    Kommanditgesellschaft auf Aktien

  • KIL

    Kjemisk Industris Landsforening

    Chemieverband Norwegen

  • KKL

    Kemian Keskuslitto

    Chemieverband Finnland

  • KKS

    Kaufkraftstandard

  • KMB

    Klein- und Mittelbetriebe

  • KMU

    Kleine und mittlere Unternehmen

    Kleine und mittlere Unternehmen (engl.: "Small and Medium Enterprises", SME) im Sinne der Empfehlung der Kommission vom 6. Mai 2003 betreffend die Definition der Kleinstunternehmen sowie der kleinen und mittleren Unternehmen (ABL. L 124 vom 20.5.2003, S. 36).

  • KN

    Kombinierte Nomenklatur

    Bezeichnung von Waren. Mit ihrer Festlegung sollte sowohl den Bedürfnissen des Gemeinsamen Zolltarifs als auch der Außenhandelsstatistiken der Gemeinschaft entsprochen werden. Die KN wird außerdem für die innergemeinschaftlichen Handelsstatistiken genutzt.

  • KOM

    Kommission der Europäischen Union

  • Kow

    Octanol-water partition coefficient

    Ein dimensionsloser Verteilungskoeffizient, der das Verhältnis der Konzentrationen einer Chemikalie in einem Zweiphasensystem aus n-Oktanol und Wasser angibt. Er ist ein Modellmaß für die Polarität bzw. Wasser-/Fettlöslichkeit der Chemikalie: Je höher der Koeffizient, desto stärker die Tendenz des Stoffes, sich z. B. im Fettgewebe von Organismen anzureichern

  • KRW-/AbfG

    Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz

    Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen

  • KrWG

    Kreislaufwirtschaftsgesetz

    Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen

  • kt

    Kilotonne

  • KWK

    Kraft-Wärme-Kopplung

  • LAGA

    Ländergemeinschaft Abfall

  • LAI

    Länderausschuss Immissionsschutz

  • LANUV

    Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW

  • LärmVibrationsArbSchV

    Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung

    Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch Lärm und Vibrationen

  • LASI

    Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik

  • LasthandhabV

    Lastenhandhabungsverordnung

    Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der manuellen Handhabung von Lasten bei der Arbeit

  • LAWA

    Länderarbeitsgemeinschaft Wasser

  • LBO

    Landesbauordnung

  • LC50

    Lethal concentration (in atmosphere or water) for 50% of test animals

    Letalkonzentration in Luft oder Wasser, bei der 50 % der Versuchstiere innerhalb eines bestimmten Beobachtungszeitraumes sterben.

  • LCA

    Life-cycle analysis (or assessment)

    Ökobilanz

  • LCI

    Life-cycle inventory

    Sachbilanz

  • LCPD

    Large Combustion Plant Directive

    Richtlinie über Großfeuerungsanlagen

  • LD50

    Lethal dose for 50% of test animals

    Gibt die Menge eines Schadstoffes an, bei der innerhalb einer bestimmten Zeit im Tierversuch die Hälfte der Versuchstiere (50 %) stirbt.

  • LED

    Lichtemittierende Diode

  • LEL

    Lower Explosive Limit

    untere Explosionsgrenze

  • LERC

    Local Emergency Response Commission

    US-Begriff aus dem Bereich Notfallschutz

  • LFGB

    Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch

  • LGK

    Lagerklasse

  • LMBG

    Alte Bezeichnung jetzt: LFGB

  • LOAEL

    Lowest Observed Adverse Effect Level (Toxizitätsbestimmung)

  • LöRüRL

    Richtlinie zur Bemessung von Löschwasser-Rückhalteanlagen beim Lagern wassergefährdender Stoffe (Löschwasser-Rückhalte-Richtlinie)

  • Lysmeral 2

    Lysmeral 2 (4-tertButylbenzyl)propion-aldehyd

    Duftstoff; CAS-Nummer 80-54-6

  • MAFF

    Ministry of Agriculture, Fisheries and Food

    Japanisches Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Ernährung

  • MAHB

    Major Accident Hazards Bureau des Institute for the Protection and Security of the Citizen des Joint Research Centre der EU-Kommission

  • MAK

    Maximale Arbeitsplatz-Konzentration

  • MCAS

    Matériaux pour Contact Alimentaire Santé

    Materialien für Lebensmittelkontakt - Gesundheit

  • MdB

    Mitglied des Bundestages

  • MDI

    4,4'-Methylendiphenyldiisocyanat

    Wesentlicher Rohstoff für Polyurethan, -schäume und -klebstoffe aus der Gruppe der Diisocyanate.

  • MEGA

    Messdaten zur Exposition gegenüber Gefahrstoffen am Arbeitsplatz

    Expositionsdatenbank der BGIA

  • MEL

    Maximum exposure limit

    Maximaler Grenzwert für Exposition

  • Mesamoll®

    Mesamoll® (C10-C21) Alkansulfonsäurephenylester

    Weichmacher; CAS Nummer 91082-17-6

  • mg

    Milligramm (10-3 g)

  • MinDir

    Ministerialdirektor

  • MinR

    Ministerialrat

  • MINT-EC

    Verein mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence-Center an Schulen e.V.


    Zur Website des Netzwerks

  • MITI

    Ministry of International Trade and Industry

    War ein Ministerium Japans und gilt als entscheidender Architekt hinter dem wirtschaftlichen Aufschwung Japans in der Nachkriegszeit. An seine Stelle trat 2001 das heutige Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie.

  • MPG

    Max Planck Gesellschaft

  • MRL

    Maximum residue level (or limit)

    Höchstgehalt an Rückständen

  • MSC

    Maritime Safety Committee

    Australischer Ausschuss für Sicherheit in der Seefahrt

  • MSDS

    Material Safety Data Sheet

    Sicherheitsdatenblatt

  • MuSchArbV

    Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz

  • MuSchG

    Mutterschutzgesetz

    Gesetz zum Schutz der erwerbstätigen Mutter

  • MW

    Megawatt (106 Watt)

  • NACCB

    National Accreditation Council for Certification Bodies

    Britischer Akkreditierungsrat für Zertifizierungsstellen

  • NACE

    Nomenclature of the Activities of the European Communities

    Statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft

  • NachwV

    Nachweisverordnung

    Verordnung über die Nachweisführung bei der Entsorgung von Abfällen

  • NADWC

    National Association of Waste Disposal Contractors

    Britischer Verband der Abfallentsorger

  • NAGUS

    Normenausschuss - Grundlagen des Umweltschutzes

  • NAMA

    Non-Agricultural Market Access.

    Verhandlungsbereich innerhalb der WTO-Verhandlungen zu Industriegütern.

    Verwandte Glossareinträge:
  • NCBI

    National Center for Biotechnology Information

    US-Informationszentrum im Bereich Biotechnologie

  • NCI

    National Cancer Institute

    US-Krebsinstitut

  • NDSL

    Non-Domestic Substances List

    Set up under CEPA. Effectively the 1985 TSCA Inventory minus DSL substances; NDSL substances have less rigorous notification requirements in Canada than wholly new substances.

  • NDT

    None Destructive Testing

    zerstörungsfreie Werkstoffprüfung

  • NEL

    No-effect level

    Die maximale Konzentration oder Dosis eines Stoffes, die Organismen (z. B. Versuchstieren) unter bestimmten Versuchsbedingungen verabreicht werden kann, ohne erkennbare toxische Wirkungen hervorzurufen.

  • NEP

    N-Ethyl-2-pyrrolidon

    Lösungsmittel; CAS-Nummer 2687-91-4

  • NEPA

    National Environmental Protection Agency

    Nationale Umweltschutzbehörde
    NEPA-Website

  • NERC

    National Environment Research Council

    Nationaler Rat für Umweltforschung (UK)

  • NESHAPs

    National Emission Standards for Hazardous Air Pollutants

    Nationale Emissionsstandards für Schadstoffe in der Luft (USA)

  • NFPA

    National Fire Protection Association

    US-Organisation im Bereich Brandschutz

  • NH4

    Ammonium

  • NHMRC

    National Health and Medical Research Council

    Nationaler Rat für Gesundheit und medizinische Forschung (Australien)

  • NIEHS

    National Institute of Environmental Health Sciences

    US-Institut für Wissenschaften / Umweltgesundheit

  • NIMEXE

    Nomenclature des Marchandises pour les Statistiques du Commerce Extérieur de la Communauté et du Commerce entre ses Etats Membres

    Frühere Bezeichnung, jetzt: Kombinierte Nomenklatur (KN)

  • NIOSH

    National Institute for Occupational Safety and Health

    Nationales Institut für Sicherheit am Arbeitsplatz (US)

  • NMP

    N-Methyl-2-pyrrolidon

    Lösungsmittel; CAS-Nummer 872-50-4

  • NMR

    Nuclear Magnetic Resonance

    Kernspinresonanzspektroskopie

  • NO3

    Stickstoffnitrat

  • NOAEL

    No observable adverse effect level

    Schwellenkonzentration, die keine erkennbare Schädigung eines Organismus verursacht.

  • NOEL

    No observable effect level

    Entspricht der höchsten Dosis oder Expositionskonzentration eines Stoffes, bei der keine statistisch signifikante behandlungsbedingte Wirkung beobachtet werden kann.

  • NOx

    Stickstoffoxide

  • NRA

    National Rivers Authority

    Was one of the forerunners of the Environment Agency of England and Wales, existing between 1989 and 1996

  • NRPB

    National Radiological Protection Board

    Frühere Bezeichnung, jetzt: HPA, Health Protection Agency

  • NTIS

    National Technical Information Service

    US-Einrichtung für Informationen aus wissenschaftlichen und technischen Bereichen

  • NTP

    National Toxicology Program

    Nationales Toxikologieprogramm (US)

  • NUTS

    Nomenclature des Unités Territoriales Statistiques

    Systematik der Gebietseinheiten für die Statistik; bezeichnet eine hierarchische Systematik zur eindeutigen Identifizierung und Klassifizierung der räumlichen Bezugseinheiten der Amtlichen Statistik in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union.

  • OC

    Operational conditions

    Betriebsbedingungen

  • Octocrylen

    2-Ethylhexyl 2-cyano-3,3- diphenyl-2-propenoat

    UV-Filter für Kosmetika; Stabilisator in Kunststoffen (auch f. Lebensmittelkontakt); CAS Nummer 6197-30-4

  • ODP

    Ozonzerstörendes Potential

  • OECD

    Organisation for Economic Cooperation and Development

    Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

  • OEL

    Occupational Exposure Limits

    Grenzwerte der Europäischen Union zum Schutz vor berufsbedingten Erkrankungen, festgelegt in Artikel 3 der Agenzienrichtlinie 98/24/EG

  • OES

    Occupational exposure standard

    Arbeitsplatzgrenzwert

  • OJ

    Official Journal of the European Communities

    Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften

  • OP

    Organische Peroxide

  • OPA

    Office of Premarket Approval (FDA)

    Effective June 18, 2001, Office of Premarket Approval is now Office of Food Additive Safety (Quelle: FDA)

  • opt-out

    Bezeichnung für die Nichtteilnahme an einer gemeinsamen Einreichung bestimmter Daten bei einer Registrierung

    Die REACH-Verordnung verwendet den Begriff nicht ausdrücklich, beschreibt jedoch die notwendigen Schritte zum "opt-out" unter Artikel 11 (3): "Ein Registrant kann die Informationen gesondert einreichen, wenn 1. die gemeinsame Einreichung dieser Informationen für ihn mit unverhältnismäßig hohen Kosten verbunden wäre oder 2. die gemeinsame Einreichung dieser Informationen mit der Offenlegung von Informationen verbunden wäre, die er als geschäftlich sensibel erachtet, und die Offenlegung ihn voraussichtlich in geschäftlicher Hinsicht wesentlich schädigen würde oder 3. er mit dem federführenden Registranten bei der Auswahl dieser Informationen nicht übereinstimmt. Sind die Buchstaben a, b oder c anwendbar, so legt der Registrant zusammen mit dem Dossier eine Erklärung vor, in der er angibt, warum die Kosten unverhältnismäßig hoch wären, warum ihn die Offenlegung der Informationen voraussichtlich in geschäftlicher Hinsicht wesentlich schädigen würde bzw. worin der Auffassungsunterschied besteht."

  • ORATS

    Online European Risk Assessment Tracking System

    Europäisches Online-System zur Nachverfolgung von Risikobewertungen

  • OSHA

    Occupational Safety and Health Administration

    US-Behörde für Arbeitsschutz

  • OSPA

    Oxygenated Solvents Producers Association

    Verband von Herstellern sauerstoffhaltiger Lösemittel

  • OSPAR

    Oslo-Paris Convention for the Protection of the Marine Environment of the North East Atlantic

    Konvention von Oslo und Paris zum Schutz der Meeresumwelt des nordöstlichen Atlantiks

  • OSPARCOM

    Oslo and Paris Commission

  • OstrV

    Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung

    Verordnung zum Schutz der Beschäftigten vor Gefährdungen durch künstliche optische Strahlung

  • PACE

    Planetary Association for Clean Energy

    Einrichtung im Bereich saubere Energien

  • PACIA

    Plastics and Chemicals Industries Association

    Verband der Kunststoffindustrie und der chemischen Industrie in Australien

  • PatG

    Patentgesetz

  • PatMoG

    Patentrechtsmodernisierungsgesetz

  • PBT

    Persistente, bioakkumulierbare und toxische Eigenschaften

    So genannte PBT-Stoffe haben persistente, bioakkumulierbare und toxische Eigenschaften

  • PCA

    Paper Chemicals Association

    Britische Organisation für Papierchemikalien

  • PCB

    Polychlorinated biphenyls

    polychlorierte Biphenyle

  • PEC

    Predicted Environmental Concentration

    Bei der Abschätzung der Umweltexposition werden die stoffspezifischen Konzentrationen in den einzelnen Umweltkompartimenten Wasser, Sediment, Boden und Luft berechnet. Diese PEC-Werte stellen für die Bewertung des bestimmungsgemäßen Gebrauchs der Chemikalie eine Grundlage für die Risikoabschätzung von Stoffen dar

  • PED

    Pressure Equipment Directive

    Druckgeräte-Richtlinie (DGRL)

  • PEER

    Partnership for Environmental Emergency Response in Central and Eastern Europe

    Eine gemeinsame Initiative von CEFIC, WBCSD, GCI and UNEP. "The PEER project will work towards creating and sustaining national schemes, linked to an international expert network which can help prevent, prepare for, and respond to chemical transport emergencies. It will focus its efforts on road and rail transport incidents in selected countries in which earlier contacts have been established. An eventual expansion of the programme to other countries of the region may occur in the mid-term. It will also focus on initial competence building of a small group of local experts in organisations that can serve as the core for a larger industrial emergency network." (Quelle: OECD, 1997)

  • PEL

    Permissible exposure limit

    zulässiger Expositionsgrenzwert

  • PFL-FR 2344

    Modellflüssigkeit

    Modellflüssigkeit(en) (Prüfflüssigkeit(en)) zur Verwendung bei Bauartprüfungen von Verpackungen für Chemikalien.

  • PHLS

    Public Health Laboratory Service

    Selbstbeschreibung: "Public Health Laboratory Service is part of the Occupational Health & Safety Information Service's online subscription. Bringing you a comprehensive selection of legislation, regulations, guidance, standards, including BSI and best practice which is updated daily, you can find documents on a wide range of subject areas such as Food & Drink, Environmental Health, Environmental Management, Fire & Offshore Safety."

  • PIC

    Prior Informed Consent

    Der Begriff bezieht sich auf die Konvention von Rotterdam, die die Kontrolle des internationalen Handels mit gefährlichen Substanzen regelt. Mit der Verordnung (EG) Nr. 304/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 28. Januar 2003 über die Aus- und Einfuhr gefährlicher Chemikalien setzt die Gemeinschaft das Rotterdamer Übereinkommen über das Verfahren der vorherigen Zustimmung nach Inkenntnissetzung (PIC-Verfahren) für bestimmte gefährliche Chemikalien und Pestizide im internationalen Handel um.

  • PICCS

    Philippine Inventory of Chemicals and Chemical Substances

    Verzeichnis von Chemikalien und chemischen Stoffen der Philippinen

  • PITA

    Paper Industry Technical Association

    Selbstbeschreibung: "The Paper Industry Technical Association (PITA) is an independent, professionally managed organisation and produces the journal Paper Technology. It provides a forum for the exchange of information and technology to the benefit of its members in the pulp, paper, converting and allied trades."

  • PNEC

    Predicted no-effect concentration

    Der PNEC-Wert bezeichnet eine vorausgesagte Konzentration eines Stoffes in der Umwelt, unterhalb derer schädliche Wirkungen auf Organismen nicht anzunehmen sind. PNEC-Werte werden auf der Grundlage anderer Werte wie der "No Observed Effect Concentration" (NOEC) ermittelt. Liegt die ermittelte PNEC über der vorausgesagten Konzentration in der Umwelt, PEC, ist keine schädliche Wirkung zu erwarten.

  • POCP

    Photochemical ozone creation potential

    Photochemisches Ozonbildungspotential

  • POPs

    Persistent Organic Pollutants

    Persistente/langlebige organische Schadstoffe. Sie sind aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften sehr stabil sind und somit in der Umwelt nur sehr langsam bzw. praktisch gar nicht abbaubar oder umwandelbar. Der Umgang mit POPs ist in der Verordnung (EG) Nr. 850/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 über persistente organische Schadstoffe und zur Änderung der Richtlinie 79/117/EWG bzw. in der Verordnung (EG) Nr. 1195/2006 des Rates vom 18. Juli 2006 zur Änderung von Anhang IV der Verordnung (EG) Nr. 850/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates über persistente organische Schadstoffe geregelt.

  • PPE

    Personal protective equipment

    Persönliche Schutzausrüstung

  • ppm

    parts per million (10-6)

  • PPORD

    Product and Process Oriented Research and Development

    PPORD steht laut REACH Art. 3 (22) für "produkt- und verfahrensorientierte Forschung und Entwicklung": Mit der Produktentwicklung oder der Weiterentwicklung eines Stoffes als solchem, in Zubereitungen oder Erzeugnissen zusammenhängende wissenschaftliche Entwicklung, bei der zur Entwicklung des Produktionsprozesses und/oder zur Erprobung der Anwendungsmöglichkeiten des Stoffes Versuche in Pilot- oder Produktionsanlagen durchgeführt werden.

  • PRA

    Plasticiser range alcohols

    Weichmacher-Alkohole

  • PRAC

    Regelungsverfahren mit Kontrolle

    Altes Komitologieverfahren

  • PROC

    process category

    Verfahrenskategorie

  • ProdSG

    Produktsicherheitsgesetz

    Gesetz über die Bereitstellung von Produkten auf dem Markt

  • ProdSV

    Verordnung zum Produktsicherheitsgesetz

  • PRTR

    Pollutant Release & Transfer Register

    Schadstofffreisetzungs- und Verbringungsregister

  • PSA-BV

    PSA-Benutzungsverordnung

    Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen bei der Arbeit

  • PSD

    Pesticides Safety Directorate

    The Pesticides Safety Directorate was an agency of the Department for Environment, Food and Rural Affairs (Defra). It was based in York with about 200 scientific, policy and support staff and was responsible for the authorisation of plant protection products and, from 2005, detergents, in the United Kingdom. In April 2008, it joined the Health and Safety Executive (HSE), and in April 2009, became part of a newly formed Chemicals Regulation Directorate (CRD) at the HSE. (Quelle: Wikipedia)

  • Qm

    Quantitative maximum

    Maximum amount of a substance permissible in a food contact material such that the SML cannot be exceeded

  • QM

    Qualitäts-Management

  • QMS

    Qualitäts-Management-System

  • QRA

    Quantified risk analysis

    quantifizierte Risikoanalyse

  • QSAR

    Quantitative Structure-Activity Relationship

    Quantitative Struktur-Wirkungs-Beziehung. Beschreibt die quantitative Beziehung zwischen der chemischen Struktur eines Moleküls und seiner biologischen Wirkung. Es ist eine Methode, um toxikologische Aktivitäten von ungetesteten Substanzen zu bestimmen.

  • RAB

    Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen

  • RC

    Responsible Care

    Verantwortliches Handeln ist eine weltweite Initiative für Eigenverantwortung in der Chemie

  • RCF

    Regenerated cellulose film

    Zellglasfolie

  • RCR

    Risk Characterisation Ratio

    "Risikoquotient" - das Verhältnis zwischen vorhergesagter Expositionshöhe und Konzentration/Dosis, bei der keine schädlichen Wirkungen mehr erwartet werden. Wenn der Wert unter 1 liegt, wird bei der Risikobeschreibung davon ausgegangen, dass die auftretenden Risiken angemessen beherrscht werden.

  • RCRA

    Resource Conservation and Recovery Act

    Zusammenfassende Beschreibung der US-Umweltbehörde EPA: "The Resource Conservation and Recovery Act (RCRA) gives EPA the authority to control hazardous waste from the 'cradle-to-grave'. This includes the generation, transportation, treatment, storage, and disposal of hazardous waste. RCRA also set forth a framework for the management of non-hazardous solid wastes."

  • R & D

    Forschung und Entwicklung

    Unter kontrollierten Bedingungen durchgeführte wissenschaftliche Versuche, Analysen oder Forschungsarbeiten mit chemischen Stoffen in Mengen unter 1 Tonne pro Jahr.

  • RDA

    Radioactive Dentin Abrasion

    Maß für die abtragende Wirkung von Putzkörpern

  • REACH

    Registration, Evaluation, Authorisation and Restrictions of Chemicals

    REACH ist die Abkürzung für Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals. Das neue Chemikalienrecht der Europäíschen Union beruht auf der Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 18. Dezember 2006: - zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH), - zur Schaffung einer Europäischen Agentur für chemische Stoffe, - zur Änderung der Richtlinie 1999/45/EG und - zur Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 793/93 des Rates, der Verordnung (EG) Nr. 1488/94 der Kommission, der Richtlinie 76/769/EWG des Rates sowie der Richtlinien 91/155/EWG, 93/67/EWG, 93/105/EG und 2000/21/EG der Kommission. Die REACH-Verordnung wurde am 30. Dezember 2006 im Amtsblatt der Europäischen Union (L 396) veröffentlicht.

  • REACH-Verordnung

    Chemikalienverordnung

    Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Dezember 2006 zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH), zur Schaffung einer Europäischen Agentur für chemische Stoffe, zur Änderung der Richtlinie 1999/45/EG und zur Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 793/93 des Rates, der Verordnung (EG) Nr. 1488/94 der Kommission, der Richtlinie 76/769/EWG des Rates sowie der Richtlinien 91/155/EWG, 93/67/EWG, 93/105/EG und 2000/21/EG der Kommission

  • REACH-VO

    Chemikalienverordnung

    Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Dezember 2006 zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH), zur Schaffung einer Europäischen Agentur für chemische Stoffe, zur Änderung der Richtlinie 1999/45/EG und zur Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 793/93 des Rates, der Verordnung (EG) Nr. 1488/94 der Kommission, der Richtlinie 76/769/EWG des Rates sowie der Richtlinien 91/155/EWG, 93/67/EWG, 93/105/EG und 2000/21/EG der Kommission

  • REGIO

    Regionale Datenbank von Eurostat

  • REWARD

    Recycling of Waste RD Programme

    ehemaliges F&E-Programm der EU im Abfallbereich

  • RID

    Règlement concernant le transport international ferroviaire de marchandises dangereuses

    Regelung zur internationalen Beförderung gefährlicher Güter im Schienenverkehr

  • RIDDOR

    Reporting of Injury, Diseases and Dangerous Occurrence Regulations

    RIDDOR is the Reporting of Injuries, Diseases and Dangerous Occurrences Regulations 1995 (UK)

  • RIFM

    Research Institute for Fragrance Materials

    Forschungsinstitut für Duftstoffe

  • RIP

    REACH Implementation Project

    Zur praktischen Umsetzung der REACH-Verordnung in Unternehmen und Behörden entwickelt die EU-Kommission Leitfäden und eine IT-Infrastruktur in den „REACH Implementation Projects“.

  • RISC

    Réseau d’Information du Secteur de la Chimie

    Informationsnetz im Chemiebereich

  • RIVM

    Rijksinstituut voor Milieubeheer

    Niederländisches nationales Institut für öffentliche Gesundheit und Umwelt

  • RL

    Richtlinie

  • RMM library

    Risk Management Measures

    Bibliothek von Risikomanagement-Maßnahmen. Für Expositionsbeurteilungen erarbeitete Zusammenstellung von Risikomanagement-Maßnahmen mit Angaben zur Effizienz der Maßnahmen.

  • RöV

    Röntgenverordnung

    Verordnung über den Schutz vor Schäden durch Röntgenstrahlen

  • RPE

    Respiratory protective equipment

    Atemschutzausrüstung

  • R-Sätze

    Risk Phrases

    Die so genannten "R-Sätze" bzw. "R-Phrases" geben EU-weit standardisierte Hinweise über die gefährlichen Eigenschaften eines Stoffes oder einer Zubereitung und haben damit unter anderem Warnfunktion für Anwender und Verbraucher. Sie bezeichnen anhand der Richtlinie 67/548/EWG Standardsätze in Bezug auf die besonderen Risiken von Stoffen und Zubereitungen wie beispielsweise "Kann zu unumkehrbaren Schäden führen" oder "Kann krebserregend sein". Insofern die aktuellen Bestimmungen durch die Anwendung des GHS aufgehoben werden, greifen in Zukunft die so genannten "Risikoangaben".

  • R-Sätze

    Gefahrenhinweise nach Richtlinie 67/548/EWG

  • RTECS

    Registry of Toxic Effects of Chemical Substances

    "RTECS is a compendium of data extracted from the open scientific literature. The data are recorded in the format developed by the RTECS staff and arranged in alphabetical order by prime chemical name. Six types of toxicity data are included in the file: (1) primary irritation; (2) mutagenic effects; (3) reproductive effects; (4) tumorigenic effects; (5) acute toxicity; and (6) other multiple dose toxicity. Specific numeric toxicity values such as LD50, LC50, TDLo, and TCLo are noted as well as species studied and route of administration used. For each citation, the bibliographic source is listed thereby enabling the user to access the actual studies cited. No attempt has been made to evaluate the studies cited in RTECS. The user has the responsibility of making such assessments." (Quelle: NIOSH)

  • SAD

    Single administrative document

    Einheitspapier / Zollpapier

  • SAGE

    Senior Advisory Policy Group - Environment

    Beratergruppe - Umwelt

  • SAICM

    Deutsch: „Strategieansatzes zum internationalen Chemikalienmanagement“ // engl.: „Strategic Approach to International Chemicals Management“

    Programm der UNEP. Liefert einen politischen Rahmen zur weltweiten Bewältigung von Gefährdungen durch Chemikalien

  • SAR

    SAR

    (Qualitative) Beziehung zwischen einer Substruktur eines Stoffes und dem Potenzial seiner biologischen Auswirkungen

  • SARA

    Superfund Amendments and Reauthorisation Act

    Bis 1995 geltendes US-Gesetz in Zusammenhang mit dem Superfund

  • SCC

    Standardisation and Certification Committee

    Normungs- und Zertifizierungsausschuss

  • SCF

    Scientific Committee for Food

    Wissenschaftlicher Ausschuss für Lebensmittel

  • SCHC

    Society for Chemical Hazard Communication

    Selbstbeschreibung: "The Society for Chemical Hazard Communication (SCHC) is a professional society committed to serving chemical hazard communication professionals and to promoting knowledge and awareness in all areas of chemical hazard communication. Areas covered include worker safety, domestic and international regulatory compliance, toxicology and other chemical and physical hazards, environmental toxicology, risk analysis, etc. Members are professionals who represent industrial, consumer, and specialty chemical companies, pharmaceutical firms, manufacturers, distributors and importers, government agencies, universities and consultants."

  • SCHER

    Scientific Committee on Health and Environmental Risks

    Der „Wissenschaftliche Ausschuss der Kommission der Europäischen Gemeinschaften zu Gesundheits- und Umweltrisiken“ beschäftigt sich mit der Überprüfung der Toxizität von Chemikalien, Biochemikalien und biologischen Verbindungen, die gefährliche Auswirkungen für die menschliche Gesundheit und die Umwelt haben können.

  • SCHIP

    Standing Committee on Hazard Information and Packaging

    Set up under HSE - ständiger Ausschuss für Informationen über Gefährdungspotential und Verpackungen

  • SCI

    Society of Chemical Industry

    Selbstbeschreibung: "The Society of Chemical Industry (SCI) is an international forum where science meets business on independent, impartial ground."

  • SCOEL

    Scientific Committee on Occupational Exposure Limits

    Der „Wissenschaftliche Ausschuss der Kommission der Europäischen Gemeinschaften für Arbeitsplatzgrenzwerte“ hat die Aufgabe, die Europäische Kommission wissenschaftlich zu beraten und ihre Legislativvorschläge über Expositionsgrenzwerte für chemische Stoffe am Arbeitsplatz im Rahmen der Richtlinie 98/24/EG über chemische Arbeitsstoffe und der Richtlinie 90/394/EG über Karzinogene am Arbeitsplatz in der jeweils letzten Fassung wissenschaftlich zu untermauern. Er hat den Auftrag, die verfügbaren Informationen über die toxikologischen und anderen relevanten Eigenschaften chemischer Stoffe zu untersuchen, die Beziehung zwischen den gesundheitlichen Auswirkungen der Stoffe und dem Ausmaß der berufsbedingten Exposition zu bewerten und, wenn es möglich ist, Arbeitsplatzgrenzwerte zu empfehlen, von denen er annimmt, dass sie die Arbeitnehmer vor chemischen Risiken schützen

  • SCOOP

    Scientific Cooperation

    Member States’ sharing in technical work for the EU Commission

  • SDB

    Sicherheitsdatenblatt

    Mit Hilfe des Sicherheitsdatenblatts werden die relevanten Informationen entlang der Lieferkette übermittelt. Das Sicherheitsdatenblatt ist das wichtigste Instrument in der Industrie zur Übermittlung von Informationen zu Risiken und Gefährdungen ausgehend von chemischen Stoffen und Produkten innerhalb der Lieferkette. Anhang II der REACH-Verordnung basiert auf dem Anhang II der SDB-Direktive (91/155/EWG), die die benötigten Informationen zum Ausfüllen jedes der 16 SDB-Kapiteln erklärt.

  • S&D Fraktion

    Progressive Allianz der Sozialisten und Demokraten

  • SDS

    Safety data sheet

    Sicherheitsdatenblatt

  • SEA

    Socio-Economic Analysis

    Die Sozioökonomische Analyse oder Beurteilung greift bei Fragen rund um die Zulassung von Stoffen. Die Agentur erstellt Leitlinien für die Erstellung sozioökonomischer Analysen. In den sozioökonomischen Analysen wird der Nettonutzen, der sich durch eine vorgeschlagene Beschränkung der Anwendung eines Stoffes für die menschliche Gesundheit und die Umwelt ergibt, gegen die Nettokosten für Hersteller, Importeure, nachgeschaltete Anwender, Händler, Verbraucher und die Gesellschaft insgesamt abgewogen.

  • SERC

    State Emergency Response Commission

    Ausschuss für Notstandsmaßnahmen

  • SES

    Deutsch: Spezifisches Expositionsszenario engl.: specific exposure scenario

    Spezifische Expositionsszenarien beschreiben für einen einzelnen Stoff deren (allgemeine und spezifische) Verwendungen. Sie sind sinnvoll insbesondere für Stoffe mit kurzen Lieferketten (Spezialanwendungen) oder für Lieferketten ohne eine gut strukturierte Sektor-Organisation.

  • SFC

    Supercritical fluid chromatography

    superkritische Flüssigkeitschromatographie

  • SFE

    Supercritical fluid extraction

    superkritische Flüssigextraktion

  • SFF

    SIEF Formation Facilitators

    Die Rolle des SIEF Formation Facilitators wurde von der ECHA geschaffen, damit dieser die Zusammenarbeit der potentiellen Registranten nach der Vorregistrierung initiiert.

  • SGB

    Sozialgesetzbuch

  • SGC/SSIC

    Schweizerische Gesellschaft für Chemische Industrie / Société Suisse des Industries Chimiques

  • SHERPER

    SME Helpdesk Experts Roundtable Planning their Establishment for REACH

    Projekt der EU-Kommission, das Empfehlungen für die Errichtung und Umsetzung von Helpdesks für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) erarbeitet. Das Projekt wurde Anfang 2006 initiiert und lieferte eine Plattform für den Austausch der EU-Mitgliedstaaten über geeignete Wege zum Aufbau eigener nationaler Helpdesks zu REACH. Das Rückgrat von SHERPER ist die Expertengruppe (SHERPER Expert Group), die aus Repräsentanten der Mitgliedstaaten, der Euro Info Centers (EIC) sowie aus Unternehmensberatern und Vertretern von Organisationen der KMU besteht.

  • SIDS

    Screening Information Data Sets

    Existing chemicals; Datensätze mit Angaben zu Stoffen, Gefährlichkeit und teilweise Exposition

  • SIDS

    Screening Information Data Set

    SIDS-Dossiers sind Teil des OECD-Altstoffprogramms zur einheitlichen Bewertung von HPV-Stoffen und beinhalten Studienergebnisse zu PC-Eigenschaften, Verhalten des Stoffes in der Umwelt, ökotoxikologische und toxikologische Eigenschaften.

  • SIEF

    Substance Information Exchange Forum

    Das SIEF ist nach Artikel 29 der REACH-Verordnung ein Forum zum Austausch von Stoffinformationen, das nach der Vorregistrierung von Phase-in-Stoffen gegründet wird. Teilnehmer des SIEFs sind potenzielle Registranten, die vorregistriert haben, frühe Registranten und Datenbesitzer. Datenbesitzer können sowohl natürliche als auch juristische Personen sein, die Daten des Phase-in-Stoffes besitzen - darunter fallen nachgeschaltete Anwender, Hersteller und Importeure von weniger als 1 t/a als auch Forschungseinrichtungen. Die grundsätzliche Zielsetzung eines SIEFs ist die Datenteilung für die Registrierung zu erleichtern und eine Einigung über die Einstufung und Kennzeichnung zu erzielen.

  • SiFa

    Fachkraft für Arbeitssicherheit

  • SIN

    Substance identification number

    Kennnummer

  • SME

    Small and Medium Enterprises

    kleine und mittelständische Unternehmen

  • SML

    Specific migration limit

    spezifischer Migrationshöchstwert

  • SNUR

    Significant New Use Rules

    These regulations require persons who intend to manufacture, import, or process a chemical substance contained in a SNUR for an activity that is designated as a significant new use to notify EPA at least 90 days before commencing that activity. The required notification will provide EPA with the opportunity to evaluate the intended use and, if necessary, to prohibit or limit that activity before it occurs. (Quelle: US Federal Register)

  • SO2

    Schwefeldioxid

  • SOIA

    Synthetic Organic Ion-Exchangers and Adsorbents

    Synthetische, organische Ionenaustauscher und Adsorbentien

  • SoT

    Society of Toxicology

    Toxikologische Gesellschaft (US)

  • SOx

    Schwefeloxide

  • SPI

    Society of the Plastics Industry

    Organisation der Kunststoffindustrie (US)

  • SprengV

    Sprengstoffverordnung

  • SQAS

    Safety and Quality Assessment Systems

    Sicherheits- und Qualitätsbeurteilungssysteme

  • SSSI

    Sites of Special Scientific Interest

    Auszug aus Natural England: "SSSIs are the country's very best wildlife and geological sites ... There are over 4,000 Sites of Special Scientific Interest (SSSIs) in England, covering around 7% of the country's land area. More than 70% of these sites, (by area) are internationally important for their wildlife, and designated as Special Areas of Conservation (SACs), Special Protection Areas (SPAs) or Ramsar sites. Many SSSIs are also National Nature Reserves (NNRs) or Local Nature Reserves (LNRs)."

  • STEL

    Short term exposure limit

    Grenzwert für Kurzzeitexposition

  • STEP

    Science and Technology for Environmental Protection

    Wissenschaft und Technologie für den Umweltschutz

  • StrlSchV

    Strahlenschutzverordnung

    Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen

  • StrVG

    Strahlenschutzvorsorgegesetz

    Gesetz zum vorsorgenden Schutz der Bevölkerung gegen Strahlenbelastung

  • SU

    sector of use

    System zur Kurzbeschreibung von Verwendungen

  • Superfund

    Superfund is the common name for the Comprehensive Environmental Response, Compensation, and Liability Act of 1980 (CERCLA)

  • SVHC

    Substances of Very High Concern

    Chemische Verbindungen (oder Teil einer Gruppe von chemischen Verbindungen), für welche die Genehmigung der Verwendung in der EU unter die REACH-Verordnung fällt

  • TABD

    Transatlantic Business Dialogue

    Transatlantischer Wirtschaftsdialog

  • TAG

    Technical Advisory Group

    Technische Beratungsgruppe

  • TA-Luft

    Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft

  • Taxonomie

    Eine Taxonomie ist ein einheitliches Verfahren, mit dem Objekte nach bestimmten Kriterien klassifiziert werden.

  • TBT

    Tributylzinn // Tributyltin

  • TCCL

    The Toxic Chemicals Control Law

    Südkorea: Gesetz im Chemikalienbereich

  • TCMA

    Toxic Chemicals Management Association

    Set up under the Toxic Chemicals Control Law – South Korea (Quelle: CEFIC)

  • TDCPP

    Tris(2-chlor-1-(chlormethyl) ethyl)phosphat

    Flammschutzmittel; CAS Nummer 13674-87-8

  • TDI

    Tolerable daily intake

    tolerierte Tagesdosis

  • TEC

    Technical and Environment Committee

    Ausschuss für Technik und Umwelt

  • TEHG

    Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz

  • TF

    Task force

  • TGD

    Technical Guidance Document

    Technischen Leitfäden werden im Rahmen der REACH-Umsetzungsprojekte (RIPs) erarbeitet und dienen als Hilfestellung zur praktischen Umsetzung der Verordnung

  • TgV

    Transportgenehmigungsverordnung

    Verordnung zur Transportgenehmigung

  • TKW

    Technischer Kontrollwert

  • TLV

    Threshold limit value

    Schwellenwert, Grenzwert

  • TOC

    Total organic carbon

    gesamter organischer Kohlenstoff

  • TOD

    Total oxygen demand

    totaler Sauerstoffbedarf

  • TORC

    Threshold of regulatory concern

    Exposures below the threshold generally would not be grounds for pursuing risk mitigation but exposures above the threshold would, at a minimum, have to be seriously examined to determine whether they exceeded the statutory standard. (Quelle: EPA)

  • TOTM

    Tri(2-ethylhexyl) trimellitat

    Weichmacher; PhthalatErsatzstoff, vornehmlich in Medizinprodukten; CAS Nummer 3319-31-1

  • TRA

    Technische Regeln für Aufzüge

  • TRAC

    Technische Regeln für Acetylenanlagen und Calciumcarbidlager

  • TRAN

    Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr

  • TRB

    Technische Regeln für Druckbehälter

  • TRBA

    Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe

  • TRbF

    Technische Regeln für brennbare Flüssigkeiten

  • TRBS

    Technische Regeln für Betriebssicherheit

  • TRD

    Technische Regeln für Dampfkessel

  • TREMCARD

    Transport Emergency Card

    Tremdcard; Unfallmerkblatt

  • TRG

    Technische Regeln Druckgase

  • TRGS

    Technische Regeln für Gefahrstoffe

  • TRK

    Technische Richtkonzentration

  • TRLV

    Technische Regeln zur Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung

  • TRR

    Technische Regeln zur Druckbehälterverordnung – Rohrleitungen

  • TSCA

    Toxic Substances Control Act

    US-Gefahrstoff-Überwachungsgesetz

  • TSCA Inventory

    Chemicals register

    This dataset consists of the non confidential identities of chemical substances submitted under the Toxic Substances Control Act (TSCA). TSCA was enacted to ensure that chemicals manufactured, imported, processed, or distributed in commerce, or used or disposed of in the United States do not pose any unreasonable risks to human health or the environment. EPA adds chemical substances to the TSCA Inventory. (Quelle: Data.gov)

  • TTIP

    Transatlantic Trade and Investment Partnership - Transatlantisches Freihandelsabkommen zwischen EU und USA

    TTIP ist ein aktuell verhandeltes Freihandels- und Investitionsschutzabkommen in Form eines völkerrechtlichen Vertrags zwischen der Europäischen Union, den USA und weiteren Staaten. Die detaillierten Vertragsbedingungen werden seit Juli 2013 von Vertretern der Europäischen Kommission und der US-Regierung ausgehandelt.

  • TUIS

    Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem

  • TÜV

    Technischer Überwachungsverein

  • TWA

    Time-weighted average

    zeitgewichteter Durchschnitt

  • UBA

    Umweltbundesamt

  • UEC

    Die Verwendungs- und Expositionskategorie ist ein Expositionsszenario, das ein breites Spektrum von Verfahren oder Verwendungen abdeckt, wobei die Verfahren oder Verwendungen zumindest in Form der kurzen, allgemeinen Angaben zur Verwendung bekannt gegeben werden

  • UEL

    Upper explosive limit

    obere Explosionsgrenze

  • UI

    User Inspectorates

    Betreiberprüfstellen

  • UIC

    Union des Industries Chimiques

    Französischer Chemieverband

  • ULD

    Upper limb disorder

    Schädigung/Erkrankung im Bereich der oberen Gliedmaßen

  • UNCED

    United Nations Conference on Environment and Development

    Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung

  • UNECE

    Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa

  • UNEP

    United Nations Environment Programme

    UNEP ist das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (engl.: „United Nations Environment Programme“). Es betreibt unter anderem das „Internationale Verzeichnis potentiell giftiger Chemikalien“ (IRPTC), das als globales Frühwarnsystem für Chemikalien dient, sowie die „UNEP CHEMICALS Data Bank“, eine Sammlung internationaler Rechtsvorschriften zum Gefahrstoffrecht und zu stoffbezogenem Umweltrecht mit Daten zu mehr als 10.000 Stoffen.

  • UNFPA

    United Nations Population Fund

    Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen

  • UNICE

    Union of the Industrial Employers' Confederations of Europe // Union des Confédérations de l'industrie et des Employeurs d'Europe

    Alte Bezeichnung jetzt: Business Europe

  • UN Number

    Identification number for a material dangerous for transport

  • UNO

    United Nations

    Vereinte Nationen

  • USDA

    United States Department of Agriculture

    US-Landwirtschaftsministerium

  • USP

    United States Pharmacopeia

    Selbstbeschreibung: "The United States Pharmacopeia (USP) is a non–governmental, official public standards–setting authority for prescription and over–the–counter medicines and other healthcare products manufactured or sold in the United States. USP also sets widely recognized standards for food ingredients and dietary supplements. USP sets standards for the quality, purity, strength, and consistency of these products–critical to the public health. USP's standards are recognized and used in more than 130 countries around the globe."

  • UV 328

    2-(2H-Benzotriazol-2-yl)-4,6-ditert-pentylphenol

    UV-Absorber für Kunststoffe und Lacke; CAS Nummer 25973-55-1

  • UVCB-Stoffe

    Realstoffe mit (teilweiser) ungeklärter Zusammensetzung

  • UVP

    Umweltverträglichkeitsprüfung

  • UVV

    Unfallverhütungsvorschriften

  • UWED

    Use of Work Equipment Directive

    Richtlinie über die Benutzung von Arbeitsmitteln

  • VAA

    Verband angestellter Akademiker und leitender Angestellter der chemischen Industrie e. V.

    Mehr unter: http://www.vaa.de

  • VAT number

    Value Added Tax Registration Number

    Die VAT number oder VAT ID No. entspricht der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.)

  • VAwS

    Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und über Fachbetriebe

  • VBU

    Vereinigung deutscher Biotechnologie-Unternehmen

  • VDBW

    Verband Deutscher Betriebs-und Werksärzte e.V.

  • VDI

    Verein Deutscher Ingenieure e.V.

  • VDMA

    Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.

  • VDP

    Verband deutscher Papierfabriken e.V.

  • VDSI

    Verband Deutscher Sicherheitsingenieure e.V.

  • VEEP

    Voluntary Energy Efficiency Programme

    Freiwilliges Programm des europäischen Chemieverbandes CEFIC

  • VEK

    Verwendungs- und Expositionskategorie

    Expositionsszenario, das ein breites Spektrum von Verfahren oder Verwendungen abdeckt, wobei die Verfahren oder Verwendungen zumindest in Form der kurzen, allgemeinen Angaben zur Verwendung bekannt gegeben werden.

  • VerpackV

    Verpackungsverordnung

    Verordnung über die Vermeidung und Verwertung von Verpackungsabfällen

  • VersatzV

    Versatzverordnung

    Verordnung über den Versatz von Abfällen unter Tag

  • VLI

    Verbindungsstelle Landwirtschaft-Industrie e.V.

  • VNCI

    Vereniging van de Nederlandse Chemische Industrie

    Niederländischer Chemieverband

  • VO

    Verordnung

  • VOC

    Volatile organic compound

    Flüchtige organische Verbindung

  • vPvB

    Very Persistent and very Bioaccumulative

    Mit vPvB werden solche Stoffe bezeichnet, die als „sehr persistent“ und „sehr bioakkumulierbar“ eingestuft werden

  • VSK

    Verfahrens- und stoffspezifische Kriterien

    Gefährdungsbeurteilung

  • VwV

    Verwaltungsvorschrift

  • VwVwS

    Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Wasserhaushaltsgesetz über die Einstufung wassergefährdender Stoffe in Wassergefährdungsklassen (Verwaltungsvorschrift wassergefährdende Stoffe)

  • WABOLU

    Institut für Wasser-, Boden- und Lufhygiene

  • WATCH

    Working Group on the Assessment of Toxic Chemicals

    Arbeitsgruppe zur Beurteilung toxischer Chemikalien

  • WDA

    Waste Disposal Authority

    Abfallentsorgungsbehörde

  • WGK

    Wassergefährdungsklasse

  • WHG

    Wasserhaushaltsgesetz

  • WHO

    World Health Organisation

    Weltgesundheitsorganisation
    WHO - Internetseite

  • WICE

    World Industry Council for the Environment

    Eine der Vorgängerorganisationen des World Business Council for Sustainable Development (WBCSD)

  • WMO

    World Meteorological Organization

    Sonderorganisation der Vereinten Nationen - UN-Organ, was den Zustand und das Verhalten der Erdatmosphäre, ihre Interaktionen mit den Ozeanen, das durch sie entstehende Klima und die resultierende Verteilung der Wasserressourcen anbelangt.

  • WRULD

    Work-related upper limb disorder

    Arbeitsbedingte Erkrankung/Schädigung der oberen Gliedmaßen

  • WTO

    World Trade Organization

    Die Welthandelsorganisation beschäftigt sich mit der Regelung von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen weltweit
    www.wto.org

  • ZAB

    Zentrale Abfall-Börse

  • ZADAT

    Zollanmeldung auf Datenträgern

  • ZBB

    Zero Base Budgeting

    Die Nullbasisbudgetierung ist eine Analyse- und Planungsmethode, die beim Kostenmanagement innerhalb des Controlling eingesetzt wird.

  • ZBKM

    Zentralbüro für Kernmessungen (EU)

  • ZCHFP

    Zväz chemického a farmaceutickeho priemyslu Slovenskej republiky

    Slowenischer Verband der pharmazeutischen und chemischen Industrie

  • ZEBET

    Zentralstelle zur Erfassung und Bewertung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu Tierversuchen

  • ZEFU

    Zentralstelle für Unfallverhütung und Arbeitsmedizin des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften

  • ZfA

    Zentralstelle für Abfallbeseitigung

  • ZFG

    Zentralstelle für Gewerbeaufsicht

  • ZFZ

    Zeitschrift für Zölle und Verbrauchsteuern

  • ZG

    Zollgesetz

  • ZHE

    Zero Headspace Extractor

    Extraktionsgefäß

  • ZIAS

    Zentralinstitut für Arbeitsschutz

  • ZID

    Zentralstelle für Information und Dokumentation (EU)

  • ZKR

    Zentralkommission für die Rheinschifffahrt

  • ZLM

    Zentrallabor für Mutagenitätsprüfung

  • ZOI

    Zone of Incorporation

    Einlagerungsbereich

  • ZOPA

    Zinc Oxide Producers Association

    Organisation der Hersteller von Zinkoxid

  • ZRK

    Zentrale Rheinkommission

  • ZRL

    Zero Risk Level

    Das Risikoniveau bei Null ansetzen (Quelle: EU)

  • ZTDI

    Zentralstelle für Textildokumentation und Information

  • ZVEI

    Zentralverband der Elektrotechnischen Industrie