
Die VCI-/VDI-Plattform Chemistry4Climate stößt auch in der Politik auf Anklang. Was Bundesumweltministerin Svenja Schulze uns mit auf den Weg gibt, sagt sie in dieser Grußbotschaft.
Der zweite Workshop der VCI/VDI-Klimaschutzplattform Chemistry4Climate war volkswirtschaftlichen Grundlagen gewidmet. Für die Entwicklung der Chemie hin zur Treibhausgasneutralität spielt es eine große Rolle, wie sich einzelne Bereiche der Chemie sowie die Volkswirtschaft als Ganzes in Zukunft entwickeln. Mehr
Chemistry4Climate soll die Basis für eine Treibhausgasneutralität der Chemie 2050 legen. Wie läuft die Arbeit auf der Plattform ab, und welche Ergebnisse werden erwartet? Mehr
In der „Roadmap 2050“ hat der VCI 2019 von den Expert*innen von DECHEMA und FutureCamp die technischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen für eine treibhausgasneutrale Chemieproduktion in Deutschland untersuchen lassen. Mehr
Die Temperaturerhöhung global auf 1,5 °C zu begrenzen erfordert Innovationen in den Bereichen Energietechnik und Klimaschutz. An Lösungen hierfür arbeiten Ingenieur*innen Tag für Tag. Der VDI gibt Empfehlungen und liefert Einblicke in alle Lösungspfade. Mehr
Lernen Sie Chemistry4Climate in unserem Erklärfilm (Länge: 2.23 min) kennen. Warum gibt es die Klimaschutzplattform? Welche Ziele verfolgt sie?
Chemistry4Climate soll Lösungen für eine treibhausgasneutrale Chemie erarbeiten. VCI und VDI leiten das Projekt gemeinsam. Was wollen sie damit erreichen?
An Chemistry4Climate wirken von Anfang an Expert*innen aus diversen Schlüsselbranchen sowie Entscheider*innen aus Politik, Wissenschaft, NGOs und Gewerkschaften mit. Mehr
Das System der zirkulären Wertschöpfung arbeitet restaurativ und regenerativ. Folglich sind die Klima- und Umweltbelastungen minimal. Der VDI ermöglicht dazu einen breiten Wissenstransfer und stellt Handlungsempfehlungen für Expert*innen bereit. Mehr