SCHWÄCHUNG DER WETTBEWERBSFÄHIGKEIT

Indirekte Kosten der CO₂-Bepreisung

20. März 2025 | Position

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Die Wettbewerbsfähigkeit der chemisch-pharmazeutische Industrie wird durch indirekte Kosten der CO₂-Bepreisung geschwächt.

Indirekte Kostenbestandteile aus der CO₂-Bepreisung des europäischen und nationalen Emissionshandels müssen bei der Bewertung des Carbon-Leakage-Risikos der von der Regulierung betroffenen chemisch-pharmazeutischen Industrie mitberücksichtigt werden. © Stockfotos-MG/stock.adobe.com
Indirekte Kostenbestandteile aus der CO₂-Bepreisung des europäischen und nationalen Emissionshandels müssen bei der Bewertung des Carbon-Leakage-Risikos der von der Regulierung betroffenen chemisch-pharmazeutischen Industrie mitberücksichtigt werden. © Stockfotos-MG/stock.adobe.com

Neben direkten Kosten aus Zertifikatezukauf sowie indirekten Kosten durch den CO₂-Anteil im Strompreis muss die chemisch-pharmazeutische Industrie umfangreiche weitere Kostenbestandteile rund um den Emissionshandel schultern. Zusammen mit bereits hohen Energie-, Rohstoff- und Arbeitskosten verschlechtern diese zusätzlichen Kosten die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Geschäftsaktivitäten im internationalen Vergleich.

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Dr. Tina Buchholz

Dr. Tina Buchholz

Abteilungsleitung Energie, Klimaschutz und Kreislaufwirtschaft