Mediathek
Hier finden Sie Fotos, Infografiken und Foliensätze – downloadbar ohne Login und nutzbar unter Angabe des Copyrights.
Infografiken
Erträge geraten immer stärker unter Druck

Rund 80 Prozent der Unternehmen haben rückläufige Gewinne oder schreiben sogar Verluste.
MehrEntwicklung einzelner Chemiesparten

Produktion in Chemiesparten wurde im Laufe des Jahres deutlich gedrosselt.
MehrNachfrage nach chemischen Erzeugnissen sinkt

Über ein Viertel der Unternehmen zeigt eine schwere bis sehr schwere Betroffenheit.
MehrUnternehmen drosseln die Produktion

Fast jedes vierte Unternehmen verlagert Teile der Produktion ins Ausland.
MehrKostenüberwälzung ist begrenzt

Nur jedes dritte Unternehmen kann Kostensteigerungen überwiegend oder vollständig weitergeben.
MehrProduktion der Chemieindustrie auf Talfahrt

Erste Anlagen im Grundstoffbereich stehen bereits still. Insbesondere im Mittelstand steigt die Existenzangst.
MehrEuropa spürt Energiekrise am deutlichsten

Es drohen nicht nur deutlich steigende Preise für alle, sondern zum Teil massive Versorgungsengpässe.
MehrForschungsbudgets wachsen seit 2019 nicht mehr

Im vergangenen Jahrzehnt stiegen die Forschungsetats durchschnittlich um 5 Prozent pro Jahr.
MehrStaatliche Finanzierung nimmt ab

Auch international fällt Deutschland bei staatlicher Forschungsförderung zurück.
MehrDrastischer Rückgang staatlicher Finanzierung

Der Staat zieht sich immer mehr aus industriellen Forschungsprojekten zurück.
MehrViertgrößter Innovationsstandort

Deutsche Chemie- und Pharmaindustrie hält weltweit Platz 4 bei Innovationen.
MehrForschungsbudgets

Hohe Kosten und eine sich verschlechternde Ertragslage belasten 2022 die Forschungsbudgets.
MehrStörungen im Betriebsablauf

Der VCI hat eine für die Branche repräsentative Mitgliederumfrage durchgeführt. Hier sehen Sie die Ergebnisse.
MehrEntwicklung Wirtschaftsleistung EU und China

In den 2000er Jahren lag das BIP je Einwohner in der EU bei rund 70 Prozent des US-Wertes.
MehrEntwicklung der Produktion in den Chemiesparten

Die Produktion der chemisch-pharmazeutischen Industrie stieg im ersten Halbjahr 2022 kaum.
MehrWeitergabe der höheren Kosten oft nur teilweise möglich

Die Margen der Unternehmen geraten unter Druck.
MehrTUIS-Einsätze 2020/2021

Seit 40 Jahren sind die TUIS-Werkfeuerwehren ein verlässlicher Partner für die öffentlichen Gefahrenabwehrkräfte.
MehrWirkstoffe „Made in Germany”

46 neue Medikamente kamen 2021 auf den Markt. Für 2022 ist mit einer ähnlichen Größenordnung zu rechnen.
MehrDeutsche Pharmaindustrie 2021

2021 erzielten die 373 Pharmabetriebe in Deutschland einen Umsatz von fast 55 Milliarden Euro.
MehrKlinische Forschung in Deutschland schwächelt

In Deutschland sinkt seit Jahren die Zahl klinischer Arzneimittelstudien von Pharmaunternehmen.
MehrArzneimittelpreise sinken seit Jahren

Allein 2021 wurden Einsparungen von 21 Milliarden Euro erzielt.
MehrKosten für Arzneimittel geringer als man denkt

Die Kosten für Medikamente machen etwa 16 Prozent der gesamten Ausgaben im Gesundheitsbereich aus.
MehrWertschöpfung von Öl und Gas zum Alltagsprodukt

Die Infografik stellt die Wertschöpfung in der Chemie dar – von Öl und Gas zum Alltagsprodukt.
MehrChemie: Das Herz der Wirtschaft

Verschiedene Wirtschaftszweige, die auf Erzeugnisse der chemisch-pharmazeutischen Industrie angewiesen sind.
MehrHohe Energiepreise: Störungen der Betriebsabläufe

Schon vor dem Ukraine-Krieg litten Unternehmen unter den hohen Energiepreisen. Eine Blitzumfrage aus dem März 2022 zeigt, dass die Betroffenheit der Unternehmen durch den Krieg gestiegen ist.
MehrDie Zahl der Gutachten steigt

Ein Großteil der Kosten von Genehmigungsverfahren fließt in Gutachten. Das ist besonders für Deutschlands rund 1.600 kleine und mittlere Chemie- und Pharma-Unternehmen eine erhebliche Belastung, da sie sich häufig keine eigenen Abteilungen für Genehmigungsverfahren leisten können.
MehrBewertung zentraler Standortfaktoren

Bei einer Bewertung zentraler Standortfaktoren bekommt Deutschland keine guten Noten.
MehrAblauf von Genehmigungsprozessen

Bevor in der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie eine Anlage in Betrieb gehen kann, prüft und beachtet das betroffene Unternehmen zahlreiche Gesetze und Regelwerke.
MehrWichtige Schritte in der Kreislaufwirtschaft

Kreislaufwirtschaft meint mehr als das bloße Im-Kreis-Führen von Stoffen: Alle Beiträge zur Ressourcenschonung zählen.
MehrDie Rohstoffe von morgen

Abfallvermeidung und Wiederverwendung von Produkten sind in der Kreislaufwirtschaft das oberste Gebot. Aber selbst ein langlebiges oder mehrfach genutztes Produkt wird irgendwann zu Abfall. Dann gilt es, daraus Rohstoffe zurückzugewinnen, aus denen Neues entstehen kann.
MehrDie EU: Nur als Einheit auf Augenhöhe

Die Transformation der Industrie zu mehr Nachhaltigkeit ist eine von vielen Herausforderungen, die mit EU-weiten Ansätzen besser als mit nationalen Alleingängen bewältigt werden kann.
MehrNeuartige genomische Techniken

Noch belegt Deutschland im internationalen Vergleich einen Spitzenplatz bei Forschungsprojekten mit neuartigen genomischen Techniken.
MehrSteigender Strombedarf bis 2050

Da der Strombedarf der chemisch-pharmazeutischen Industrie bis 2050 ansteigt, muss der Ausbau von Produktionskapazitäten und Stromtrassen über die Landesgrenzen hinaus geplant werden – mit einer europäischen Strategie zur Elektrifizierung.
MehrSinkende Emissionen bei steigender Produktion

Trotz steigender Produktion sind die Emissionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie seit 1990 kontinuierlich gesunken.
MehrStrompreise müssen sinken

Neue klimaschonende Produktionsverfahren können nur eingeführt werden, wenn die Produktion international wettbewerbsfähig ist. Die Politik muss deshalb dafür sorgen, dass die enormen Mengen erneuerbaren Industriestroms deutlich günstiger werden, um den Green Deal zum Erfolg zu führen.
MehrPatentanmeldungen

Die westlichen Industrieländer verlieren Anteile an den Chemie- und Pharmapatentanmeldungen der acht weltweit führenden Nationen.
MehrZielmarke 2050: Treibhausgasneutralität

Die deutsche Chemie- und Pharmaindustrie kann ihren Treibhausgasausstoß bis 2050 fast vollständig reduzieren – wenn sie große Mengen emissionsfreien Stroms möglichst günstig nutzen kann. Die Branche rechnet dafür ab den 2030er-Jahren mit einem Strombedarf, der in etwa der heutigen Stromproduktion Deutschlands entspricht. Die potenzielle Entwicklung wurde anhand von drei Szenarien („Pfaden“) untersucht.
MehrGroße Herausforderungen

Insgesamt kam die deutsche Chemie- und Pharmaindustrie bislang besser durch die Coronakrise als viele andere Wirtschaftszweige: Obwohl die Produktion 2020 um 3 Prozent und der Umsatz um 6 Prozent sank, konnten weiterhin rund 464.000 Beschäftigte gehalten werden. Für 2021 rechnet die Hälfte der Unternehmen bereits wieder mit einem Umsatzplus im In- und Ausland.
MehrArzneimittelforschung komplex und langwierig

Im Durchschnitt 13 Jahre dauert es, bis ein neues Medikament auf den Markt kommt. Immer wieder scheitern Erfolg versprechende Projekte auch noch in der letzten klinischen Phase – erhebliche Investitionssummen sind dann unwiederbringlich verloren.
MehrRecycelte Kunststoffe für neue Produkte

Die Grafik zeigt, wie Kunststoffabfälle verwertet werden.
MehrKunststoffe im Kreis führen

Der Kreislauf zeigt den Weg von Kunststoffen über die Produktion und ihren Einsatz in Produkten bis zum Verbraucher auf. Nach ihrem Gebrauch bieten sich verschiedene Wege an, um den Kreislauf zu schließen.
MehrKunststoffverpackungen sind Klimaschützer

Die Grafik zeigt die Einsparpotenziale von Kunststoffen gegenüber anderen Materialien beim Ausstoß von Kohlendioxid: Würden Kunststoffverpackungen wie Folien oder Joghurtbecher durch Alternativen wie Glas oder Metall ersetzt, stiegen die Kohlendioxid-Emissionen in Europa um den Faktor 2,7.
MehrWas passiert mit unseren Kunststoffabfällen?

Diese Grafik basiert auf dem „Stoffstrombild Deutschland für Kunststoffe 2019“ und der Studie „The Circular Economy for Plastics – A European Overview“ mit Daten für das Jahr 2018 und beschreibt die verschiedenen Entsorgungs- und Verwertungswege von Kunststoffabfällen in Deutschland und der EU.
MehrEU-Grenzausgleichsmaßnahmen

Die EU-Kommission will 2021 einen Vorschlag für „Kohlendioxid-Grenzausgleichsmaßnahmen“ (carbon border adjustments, CBA) machen. Auf den ersten Blick klingt es gut, Importe aus Ländern außerhalb der EU mit einer Kohlendioxid-Abgabe zu belegen. In der Praxis wird das Instrument aber erhebliche Kollateralschäden mit sich bringen. Die Produktion in der EU kann sich verteuern, die Exportwirtschaft getroffen werden und einen Carbon-Leakage-Schutz bietet es auch nicht.
MehrDie Ära Chemie 4.0

Was zeichnet die Ära Chemie 4.0 aus? Unser Kurzvideo illustriert, wie sich Digitalisierung, zirkuläre Wirtschaft und Nachhaltigkeit in dieser Phase verbinden.
MehrPressefotos
VCI-Präsident Dr. Markus Steilemann

Dr. Markus Steilemann, Covestro AG, ist seit dem 29.09.2022 Präsident des VCI. Hier finden Sie Pressefotos und einen Lebenslauf zum Download.
MehrDr. Wolfgang Große Entrup

Seit dem 01.10.2019 ist Dr. Wolfgang Große Entrup Hauptgeschäftsführer des Verbands der Chemischen Industrie (VCI). Er ist auch Mitglied des VCI-Präsidiums. Hier finden Sie Pressefotos und einen Lebenslauf zum Download.
MehrGebäude des VCI

Am Rande des Bankenviertels liegt die Zentrale des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) in Frankfurt.
Mehr