Argumentationskatalog

Worst-Case-Szenarien

01. November 1998 | Leitfaden

Langfassung zu diesem Dokument

Der Leitfaden bietet eine Argumentationsgrundlage für Mitarbeiter der chemischen Industrie zur Diskussion mit der Öffentlichkeit.im Fall der Freisetzung, Ausbreitung oder Explosion gefährlicher Stoffe. 1. Vorwort Ein in den USA von der Environmental Protection Agency (EPA) vorgelegtes Gesetz schreibt die Erstellung eines Risk Management Programs (RMP) im Rahmen des CLEAN AIR ACT vor. Dieses beinhaltet u. a. auch die Betrachtung von Worst-Case-Szenarien (extreme Auswirkungsbetrachtungen).​

Auf Basis der Gesetzgebung werden auch in Deutschland Szenarien betrachtet. Diese sind jedoch realitätsbezogener, daß heißt Sicherheitsmaßnahmen werden stärker berücksichtigt.

Eine öffentliche Diskussion der Thematik ist in Deutschland zu erwarten. .
In diesem Leitfaden soll die Betrachtung im Gegensatz zum EPA-Papier nicht nur auf Anlagen und die Be- und Entladevorgänge beschränkt werden. Auch die Schnittstelle nach außen und somit der Transport wird mit einbezogen.

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 Thilo Höchst

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Thilo Höchst

Abteilungsleitung Umweltschutz, Anlagensicherheit, Verkehr, Chemieparks, Strahlenschutz