24. Juni 2025 | Pressemitteilung
Chancen für Aufschwung im kommenden Jahr stehen gut.

Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßt den Haushaltsentwurf 2025 der Bundesregierung ebenso wie den Finanzplan bis 2029 und die Konkretisierungen zum 500-Milliarden-Sofortprogramm. „Die Bundesregierung sendet mit Entlastungen bei Steuern und Energiepreisen das richtige Signal: Der wirtschaftspolitische Kompass ist neu justiert“, sagt VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup. „Wenn Kanzler und Kabinett diesen Kurs konsequent halten, stehen die Chancen auf einen Aufschwung im kommenden Jahr gut – und den brauchen wir dringend.“
Entscheidend ist aus VCI-Sicht, dass das Geld dort ankommt, wo es echten Schub bringt – bei Investitionen, Innovation und internationaler Wettbewerbsfähigkeit. „Der Haushaltsentwurf zeigt zwar Richtung Zukunft, aber der Ballast ist noch zu schwer: Konsumausgaben müssen deutlich zurückgefahren werden“, fordert Große Entrup und betont: „Wer Verantwortung übernehmen will, muss mutig sein und Prioritäten setzen – und zwar sichtbar. Jetzt ist die Zeit, Pflöcke einzuschlagen für ein wirtschaftlich starkes Deutschland. Gerade in einer Welt, in der sich alte Gewissheiten immer schneller auflösen, ist die Industrie das Rückgrat unserer Wirtschaft – und das muss sie auch bleiben.“
Der VCI und seine Fachverbände vertreten die Interessen von rund 2.300 Unternehmen aus der chemisch-pharmazeutischen Industrie und chemienaher Wirtschaftszweige gegenüber Politik, Behörden, anderen Bereichen der Wirtschaft, der Wissenschaft und den Medien. 2024 setzten die Mitgliedsunternehmen des VCI rund 240 Milliarden Euro um und beschäftigten über 560.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Kontakt: VCI-Pressestelle, Telefon: 069 2556-1496, E-Mail:
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