06. Oktober 2025 | Pressemitteilung
Klimaschutzverträge sind ein wichtiger Schub für neue Technologien.

Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßt, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie heute die zweite Runde der Klimaschutzverträge angekündigt hat. VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup sagt: „Klimaschutzverträge sind kein Allheilmittel auf dem Weg zur Klimaneutralität, aber in der aktuellen Lage ein wichtiger Schub für neue Technologien. Der Staat kann sicher nicht jedes Verfahren fördern, das umgestellt werden muss. Doch gezielte Leuchtturmprojekte zeigen, was machbar ist, und können private Investitionen anstoßen. Klar muss aber auch sein: Der Industriestandort hat nur Zukunft, wenn sich die Wirtschaftspolitik in Deutschland und Europa grundlegend ändert – auf Sicht müssen wir auch ohne Subventionen endlich wieder wettbewerbsfähig werden.“
Der VCI und seine Fachverbände vertreten die Interessen von rund 2.300 Unternehmen aus der chemisch-pharmazeutischen Industrie und chemienaher Wirtschaftszweige gegenüber Politik, Behörden, anderen Bereichen der Wirtschaft, der Wissenschaft und den Medien. 2024 setzten die Mitgliedsunternehmen des VCI rund 240 Milliarden Euro um und beschäftigten über 560.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Kontakt: VCI-Pressestelle, Telefon: 069 2556-1496, E-Mail:
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Jürgen Udwari
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