Liebig-Stipendium

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Liebig-Stipendium

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Dieses Stipendium hat eine lange Tradition: Der Name wurde von der Vorgängerorganisation des Fonds, dem 1916 gegründeten Liebig-Stipendien-Verein, übernommen. Damals wie heute war das Ziel, promovierten Chemikerinnen und Chemikern die weitere wissenschaftliche Hochschulkarriere zu ermöglichen. Heute verstehen wir darunter, dass das Berufsziel heißt, eine Professurim Fachbereich Chemie oder angrenzenden Gebieten anzustreben.

​Voraussetzung für die Vergabe dieses Stipendiums ist, dass zügig studiert und hervorragende Studienleistungen erbracht wurden. Bei Antragsstellung darf die Promotion in der Regel nicht länger als drei Jahre zurückliegen. Außerdem muss die chemisch orientierte Forschungsarbeit in einem anderen Arbeitskreis und an einem anderen Hochschulort durchgeführt werden als die Dissertation.

Liebig-Sipendiat:innen können auch von einem großen Netzwerk profitieren und Kontakte zu Unternehmensangehörigen der chemischen Industrie knüpfen.
Dieses Netzwerk trifft sich jedes Jahr bei den Steinheimer Gesprächen. Hier weden in einem
mehrtägigen Seminar aktuelle wissenschaftliche Arbeiten aus Hochschule und Industrie sowie politische und gesellschaftliche Aspekte der Chemie in Industrie und Wissenschaft diskutiert.

Das Merkblatt zum Liebig-Stipendium und eine Liste der von der Stiftung Stipendien-Fonds geförderten Liebig-Stipendiaten und -Stipendiatinnen finden Sie im Downloadbereich.
Bitte beachten Sie bei Antragstellung unsere Datenschutzbestimmungen


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 Ihr Team der Hochschulförderung

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