28. Dezember 2020 | Pressemitteilung
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Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie, zieht Bilanz zur deutschen EU-Ratspräsidentschaft.

„Deutschland war als erfahrenes und großes Mitgliedsland zur richtigen Zeit im richtigen Amt. Maßnahmen zur Krisenbewältigung – etwa der Recovery Plan – wurden souverän auf den Weg gebracht und gegen Widerstände durchgesetzt.
Bei den Weichenstellungen für den Neustart nach der Corona-Krise wären aber mehr handfeste Ergebnisse wünschenswert gewesen. Die EU braucht zum Beispiel beim Bürokratieabbau endlich eine effektive Belastungsbremse. Zur zentralen Zukunftsherausforderung Klimaschutz wären weniger Zieldebatten und mehr Dialog über den richtigen Weg dorthin hilfreich gewesen.“
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