Die chemische Industrie will auch künftig in Deutschland produzieren, Arbeitsplätze erhalten, Steuern zahlen – und bis 2050 Treibhausgasneutralität erreichen. Dafür notwendig sind vor allem zügige und rechtssichere Genehmigungsverfahren. Der vorliegenden Politikbrief enthält konkrete Empfehlungen der deutsche Chemie- und Pharmabranche, wie Genehmigunsgverfahren verbessert werden können.
- Publikation
- 6 Seiten / DIN A4
- Zielgruppe
- Entscheidungsträger und Meinungsbildner in der Europa-, Bundes- und Landespolitik

Lese-Hinweise
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Inhalt
- Wäre weniger nicht manchmal mehr?
Deutschlands chemische Industrie will ihren Ausstoß von Treibhausgasen bis 2050 vollständig reduzieren. Die Unternehmen sind bereit, dafür Milliarden Euro in neue Prozesse und Anlagen zu investieren. Doch Geld alleine wird nicht reichen, um die Transformation einer Schlüsselindustrie mit rund 465.000 Mitarbeitern erfolgreich zu bewältigen. - Aufwand und Mehrwert in Balance bringen
Strenges Planungsrecht und Grenzwerte für Industrieanlagen sind seit jeher Alltag in der Chemie. Die Unternehmen tragen das mit. Allerdings: Noch vor gut zehn Jahren galten deutsche Genehmigungsverfahren als positiv besetzter Standortfaktor – das hat sich grundlegend gewandelt. - Fünf Punkte für bessere Genehmigungsverfahren
Die chemische Industrie will auch künftig in Deutschland produzieren, Arbeitsplätze erhalten, Steuern zahlen – und bis 2050 Treibhausgasneutralität erreichen. Dafür notwendig sind vor allem zügige und rechtssichere Genehmigungsverfahren.
Wussten Sie schon...

Downloads
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Infografik: Der Weg zur treibhausgasneutralen Chemieindustrie
JPG | 493 kB | Stand: 16. Januar 2020 -
Wussten Sie schon...
PDF | 56 kB | Stand: 16. Januar 2020
Kontakt
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Kontaktperson
Monika von Zedlitz
Pressesprecherin Bildungs-/Forschungspolitik, Verkehrsinfrastruktur/Logistik/TUIS, Genehmigungsverfahren/Anlagensicherheit/Chemieparks, Recht/Steuern, Responsible Care, Expertenticker Umwelt & Sicherheit
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