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Mit über 100.000 Euro fördert der Fonds der Chemischen Industrie, das Förderwerk der Branche, sieben Lehrprojekte zur Einführung digitaler Methoden im Chemiestudium. An sechs Hochschulen kann so moderne Software beschafft werden, die es den Studierenden erlaubt, Kompetenzen und Qualifikationen für die Arbeitswelt 4.0 in der chemisch-pharmazeutischen Industrie zu erwerben.
Pressemitteilung des Fonds der Chemischen Industrie im Verband der Chemischen Industrie e.V.
Über eine beträchtliche finanzielle Unterstützung können sich die Fachbereiche Chemie/Chemieingenieurwesen der Universitäten Freiberg, München, Ulm und Siegen sowie der Fachhochschulen Ludwigsburg und Reutlingen freuen: Mit insgesamt exakt 104.014 Euro fördert der Fonds der Chemischen Industrie (FCI), das Förderwerk der Branche, sieben Lehrprojekte zur Einführung digitaler Methoden im Chemiestudium. Diese Gelder dienen dem Beschaffen moderner Software. Damit sollen die Studierenden beispielsweise lernen, Eigenschaften von chemischen Systemen und Prozessen zu modellieren und zu simulieren. Auch die Automatisierung von Laborprozessen in der Chemie und dem Chemieingenieurwesen soll Studenten nähergebracht werden.
Die Lehreinrichtungen stellen zusätzlich zu den Fonds-Mitteln auch eigene Gelder in Höhe von 20 Prozent der Fördersumme bereit. Diese Eigeninvestition ist Bedingung für die Fonds-Unterstützung. So werden weitere staatliche Gelder für die notwendige Einführung digitaler Methoden im Chemiestudium mobilisiert.
Der Fonds der Chemischen Industrie wurde 1950 gegründet und ist das Förderwerk des Verbandes der Chemischen Industrie. 2018 stellt er knapp 12 Millionen Euro für die Grundlagenforschung, den wissenschaftlichen Nachwuchs und den Chemieunterricht an Schulen zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter
www.vci.de/fonds
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