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Wie kann man Nachhaltigkeit besser in der Lieferkette verankern? Mit dieser komplexen Frage beschäftigte sich vor kurzem die vierte Chemie³- Fachveranstaltung in Frankfurt. Das Resümee: Die Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen, dieses Ziel zu erreichen.
Das Thema „Nachhaltigkeit“ entlang der Lieferkette rückt immer stärker in den Fokus. Konsumenten meiden zunehmend Produkte, bei deren Herstellung soziale Standards missachtet werden oder die Umwelt geschädigt wird. Über die Lieferkette sind deutsche Chemieunternehmen direkt betroffen. Welche neuen politischen Rahmenbedingungen entstehen, welche Herausforderungen sich daraus für Firmen ergeben und welche Lösungsansätze es bereits gibt, stand im Mittelpunkt der Fachveranstaltung Lieferkettenmanagement. Hierzu hatte Chemie3 ihre Mitglieder im September nach Frankfurt eingeladen.
Über Entwicklungspartnerschaften zwischen Staat und Privatwirtschaft und die Möglichkeit, damit Nachhaltigkeit in globale Lieferketten einzubringen, berichteten Friedrich Barth, Leiter des Sektorvorhabens Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), und Ulla Keppel, Projektmanagerin der GIZ.
Dieser Artikel wird in leichter Modifizierung im chemie report 11/2016 erscheinen.
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