02. November 2019 | Bericht
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Die Forscherwerkstatt für Familien bietet Zeit und Raum für ausgedehnte Forscherabenteuer.
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Der Andrang war groß. Keine fünf Minuten nach der Eröffnung der Forscherwerkstatt für Familien am 2. November 2019 im Frankfurter Science Center Experiminta waren alle zehn Stationen mit neugierigen und experimentierfreudigen Familien besetzt.
Der Andrang war groß. Keine fünf Minuten nach der Eröffnung der Forscherwerkstatt für Familien am 2. November 2019 im Frankfurter Science Center Experiminta waren alle zehn Stationen mit neugierigen und experimentierfreudigen Familien besetzt. Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren sowie Eltern und Großeltern genossen es, gemeinsam spannenden Forscherfragen auf den Grund zu gehen.
Aus Alginat und Tonic-Water wurden beispielsweise – nach Prinzipien der Molekularen Küche – kleine gelförmige Kugeln hergestellt, die unter einer UV-Lampe leuchteten. Das Arbeiten mit Bechergläsern und Pipetten machte dabei Allen großen Spaß; ganz nebenbei erfuhren die jungen und junggebliebenen Forscher, dass Chinin aus dem Tonic-Water das fluoreszierende Licht ausstrahlte.
An anderen Stationen verlangte Ratte Ratz nach einer Beleuchtung für ihr Haus. Jüngere Kinder bauten einfache Stromkreise mit bunten Lämpchen; die älteren tüftelten an anspruchsvolleren Schaltungen mit blinkender Diskobeleuchtung. Schließlich gab es spannende Ansichten beim Betrachten von festen und flüssigen Stoffen unter einem 3D-Mikroskop.
Vor allem mit Lebensmittelfarbe gefärbter Schaum in 2D-Ansicht fand großen Anklang. Insgesamt experimentierten rund 350 Kinder und Erwachsene in der Forscherwerkstatt, die die VCI Hessen und HessenChemie kostenfrei angeboten hatten.
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